Kleins Grosse Sache
Roman
Eine erfolgreiche Managerin steigt aus, um ihren Traum zu leben: Romane schreiben. Und was für welche!
"Kleins Grosse Sache" ist eine Realsatire auf das Arbeitsleben - urkomisch, mitunter tragisch und ziemlich erstaunlich. Ein Roman über den Irrglauben,...
"Kleins Grosse Sache" ist eine Realsatire auf das Arbeitsleben - urkomisch, mitunter tragisch und ziemlich erstaunlich. Ein Roman über den Irrglauben,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kleins Grosse Sache “
Eine erfolgreiche Managerin steigt aus, um ihren Traum zu leben: Romane schreiben. Und was für welche!
"Kleins Grosse Sache" ist eine Realsatire auf das Arbeitsleben - urkomisch, mitunter tragisch und ziemlich erstaunlich. Ein Roman über den Irrglauben, dass hinter all dem Wahnwitz doch ein Sinn stecken muss, und über die Frage, wer schuld an allem ist.
"Kleins Grosse Sache" ist eine Realsatire auf das Arbeitsleben - urkomisch, mitunter tragisch und ziemlich erstaunlich. Ein Roman über den Irrglauben, dass hinter all dem Wahnwitz doch ein Sinn stecken muss, und über die Frage, wer schuld an allem ist.
Klappentext zu „Kleins Grosse Sache “
Harald Klein aus der Provinz hat zwei Begabungen: Er kann ein bisschen besser zuhören und besser schreiben als andere. Dass er damit im richtigen Leben, wo nur zählt, was sich auszahlt, nicht weit kommen wird, hält er für ausgemacht. Also entscheidet er sich gleich für das brotloseste Studium, das er sich vorstellen kann: Philosophie. Als ihn seine grossbürgerliche Freundin Beate verlässt, beschliesst er trotzig, es doch noch allen zu zeigen und bewirbt sich bei einem Schweizer Grosskonzern. Er ahnt nicht, dass er sich auf eine Reise durchs wilde Absurdistan begibt. Ausgestattet mit einer raschen Auffassungsgabe und der hohen Anpassungsfähigkeit des Sozialaufsteigers macht er schnell Karriere. Aber sein Aufstieg erweist sich als wahre Höllenfahrt.
Mit Lesebändchen
Autoren-Porträt von Daniela Engist
Engist, Daniela1971 bei Schwäbisch Gmünd geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Musikwissenschaft in Freiburg im Breisgau. Behauptete in ihrer linguistischen Doktorarbeit, dass der Dialekt nicht aussterbe - unter gewissen Umständen. Freie Journalistin, PR-Managerin, »Managerseelenstreichlerin«. Nach dreizehn Jahren bei multinationalen Konzernen in der Schweiz tauschte sie Brot gegen Kunst und widmet sich seitdem dem Schreiben. »Kleins Grosse Sache« ist ihr Debütroman. www.daniela-engist.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniela Engist
- 2017, 384 Seiten, Masse: 13,9 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klöpfer & Meyer Verlag
- ISBN-10: 3863514521
- ISBN-13: 9783863514525
- Erscheinungsdatum: 30.08.2017
Pressezitat
"Kleins Grosse Sache" ist ungemein gut geschrieben, ein grosses Lesevergnügen! Und doch spürt man stets den feinen Riss, der durch all den erzählten Spass geht. Und der Leser fragt sich verwundert, was für eine Wirklichkeit hinter all den kuriosen Szenen steckt ..."Ernst Peter Fischer, Publizist
"Es rumort unter der Oberfläche, nicht nur, weil die
namenlose Firma direkt im erdbebengefährdeten Gebiet des Oberrheingrabens liegt. Wir erleben mit, wie einfache Sachverhalte, wenn sie in der Businesssprache gehaucht werden, eine neue Dimension des Seins heraufbeschwören. Daniela Engist zeigt, wie Management heute funktioniert - und niemand wundert sich, dass so viel schiefgeht. Und doch reibt man sich am Ende der Lektüre die Augen und schaut verblüfft auf die letzten Sätze - absolut unerwartet, was für ein Schluss!"
Karin Clauser, Geschäftsführerin einer Beratungsgesellschaft
"Der Global Player als Zauberberg der Jetztzeit:
Daniela Engist schickt ihren staunenden Helden in die mystische Welt von Motivationsseminaren, Managementkonferenzen und Übernahme-Deals. Brillant beobachtet und mit feiner Ironie und hintergründiger Komik erzählt."
Bernd Müller, Journalist
"Auch wenn die Autorin einem glaubhaft versicherte,
dass keine der handelnden Personen der Realität
entstammte: Es könnte sie theoretisch alle geben."
Christoph Mäder, Rechtsvorstand eines Schweizer Chemiekonzerns
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