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Kind im Schatten

Armut, Überleben und Hoffnung in New York City | Mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet
 
 
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»Ein Klassiker, der einen Platz neben Orwell einnehmen wird.« Sunday Times 
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Kommentare zu "Kind im Schatten"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 20.12.2023

    Klappentext:

    „An klaren Tagen kann die elfjährige Dasani von ihrem Fenster aus das Empire State Building in der Ferne erkennen. Ihre Lebensrealität könnte jedoch nicht weiter entfernt sein von den Möglichkeiten, die der Big Apple der wohlhabenden weissen Mehrheitsgesellschaft bietet. Dasani lebt mit ihrer zehnköpfigen Familie auf 48 Quadratmetern in einer Brooklyner Sozialunterkunft, in der Drogen und Ungeziefer an der Tagesordnung stehen und ständig der Rausschmiss oder die Trennung der Geschwister in Pflegefamilien droht.



    Acht Jahre lang begleitete die Journalistin Andrea Elliott Dasanis Familie und verwebt ihre Geschichte einer Kindheit in Armut mit dem Weg ihrer Vorfahren von der Sklaverei bis zur grossen Migration nach Norden. Während Dasani aufwächst, explodiert die Obdachlosenkrise in New York City und vertieft die Kluft zwischen Arm und Reich. Sie muss dabei helfen, ihre Geschwister durch eine Welt zu führen, die von Gewalt, Hunger, Rassismus und Unstetigkeit geprägt ist. Auf der Strasse wird Dasani zu einer erbitterten Kämpferin, um die zu schützen, die sie liebt. Als sie sich schliesslich einen Platz an einem Internat auf dem Land erarbeitet hat, steht sie vor einer unmöglichen Frage: Was ist, wenn sie die Flucht aus der Armut mit dem Verlust ihrer Familie und ihrer Identität bezahlen muss?“



    Autorin und Journalistin Andrea Elliott berichtet in ihrem Buch über Dasani und ihre Familie. Die Geschichte die hier erzählt wird, scheint zwar schier unglaublich aber genau das ist der Punkt! Dasanis Geschichte ist pure Realität. Dasani lebt mit ihrer Familie, insgesamt sind sie zu zehnt, auf knapp 50 Quadratmetern in New York. Für sen Einen klingt es wie das pure Glück in dieser Stadt zu leben, die Stadt der grossen Träume aber für Dasani ist es eher ein Alptraum. Die Geschichte ist nicht in Romanform niedergeschrieben sondern eher sachlich als eine Art Protokoll. Es sind nicht nur die katastrophalen Lebensumstände die wir hier mittragen müssen, sondern auch gleichzeitig die politische Lage der damaligen Zeit in New York. Die Schere zwischen arm und reich wird enorm gross und es bilden sich wahrlich zwei Seiten. Dasani wächst in all diesem Elend auf und dennoch findet sie ihren Weg ohne dabei ihre Herkunft nie zu vergessen. Es ist bemerkenswert wie sie doch immer an ihre Familie denkt, obwohl sich für sie eine andere Welt eröffnet. Eine Welt für die sie gekämpft hat. Wer glaubt, Dasani sei eigen, der hat Recht aber Dasani ist keineswegs egoistisch nur weil sie ihren Weg geht. Sie ist immer in ihren Gedanken bei ihrer Herkunft und ihrer Familie und genau da wird dieses Buch fast etwas philosophisch trotz seiner Sachlichkeit. Die Autorin vermittelt jedenfalls sehr gekonnt eine wirklich berührende und bemerkenswerte Geschichte. Ihr Stil ist passend aber dennoch sind hier und da ein paar Längen dabei, die es nicht gebraucht hätte.

    Fazit: ein wirklich lesenswertes Buch, welches unter die Haut geht und die pure Realität aufzeigt. 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    begine, 06.12.2023

    Überlebenskampf

    Die Journalist Andrea Elliott protokolliert die Geschichte „Kind im Schatten“ Armut, Überleben und Hoffnug in New York City .
    Dieses Buch ist kein Roman, sondern eine Aufzeichnung von Fakten.
    Die 11jährige Dasani gehört zu einer armen kinderreichen Familie. Sie sind 8 Kinder. Der Kampf mit den Ämtern ist krass, aber realistisch.
    Acht Jahre begleitet die Journalistin Dasani.
    Es ist ein Leben in der Droge und Gewalt auf den Strassen die Familie bedrohen

    Es ist eine gut gemachte Geschichte, die mich beeindruckt hat. Das Buch war mir ein wenig lang, da es dann so viele Berichte gab, die ein wenig ausufernd waren.
    Es ist eine interessante Geschichte.

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