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Kein schlechter Tausch

Kleine Auszeit Roman
 
 
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Texas, 1890: In der Hoffnung auf einen Neuanfang kommt die junge Ruth Fulbright mit ihrer Tochter nach Hope Springs. Die Anstellung als Köchin in dem kleinen Kurort ist der erste Lichtblick seit dem Tod ihres Mannes und dem Verlust ihres Zuhauses. Doch wie...
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Kommentare zu "Kein schlechter Tausch"
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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 07.03.2020 bei bewertet

    "Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen." (Sprüche 31,10)
    Texas 1890:
    Ruth Fulbright und ihre 7-jährige Tochter Naomi verschlägt es nach dem Tod ihres Mannes in den Kurort Hope Springs. Dort soll sie als Köchin im Café von Myrtle Lancaster anfangen. Doch wie soll sie als mittellose Frau, die gerade erst ihren Ehering versetzt hat, sich die Wohnung leisten können? Der einzige Ausweg, den Ruth sieht, ist ihrem Vermieter Mr. Azlin die Brosche ihrer Familie als Tausch anzubieten, bis sie das Geld abbezahlt hat. Doch wird sich Mr. Azlin auf dieses Geschäft einlassen? Schliesslich ist er der reichste, arroganteste Mann in Hope Springs.

    Meine Meinung:
    Nach "Ein Job für Neill Archer" ist dies der zweite Kurzroman, den ich von der Autorin gelesen habe und der mich wieder begeistern konnte. In der "Kleine Auszeit-Reihe" finden sich Kurzromane von bekannten Autoren wieder, bei denen der Glaube eine grosse Rolle spielt. In diesem geht es um einen kurzen historischen Liebesroman von Karen Witemeyer. Der Schreibstil des Buches ist flüssig, bildhaft, unterhaltsam und in kürzere Kapitel eingeteilt. Im Plot geht es um eine junge Witwe, die für sich und ihre Tochter eine neue Unterkunft und Existenz suchen muss. Dass sie dort nicht bei allen mit offenen Armen aufgenommen wird, sondern für ihr Bleiben hart kämpfen muss, hat mir gut gefallen. Den sie zeigt dem reichen Mr. Azlin die Stirn und schlägt ihn mit gleichen Mitteln, was ihn imponiert. Für mich ist Ruth eine aussergewöhnliche Frau, besonders zu einer Zeit als Frauen noch nicht so emanzipiert waren wie heute. Ruth weiss genau, wenn sie etwas für sich und ihr Kind erreichen möchte, dann muss sie kämpfen. Doch erst ein Unglück soll die junge Witwe und den reichen Magnaten näherbringen. Viel zu schnell war die Geschichte zu Ende, die für mich Hand und Fuss hatte. Lediglich in manchen Szenen kam mir Ruths Tochter Naomi ein bisschen zu erwachen vor, doch ansonsten fand ich sie einfach nur niedlich. Am Ende hätte ich am liebsten noch viel mehr von den Charakteren erfahren, besonders wie es mit ihnen weitergeht. Den die sympathische, natürliche Ruth und der dominante Bo Azlin, der durch einen kindlichen Unfall körperlich eingeschränkt ist, passen sehr gut zusammen. Darum schade nur das dieser Kurzroman abgeschlossen ist und nicht als Vorgeschichte zu einem Roman dient. Ich finde, diese Auszeit-Bücher sind eine kurze Erholung vom Alltag, da ich in andere Leben eintauchen kann. Gerade hier erlebe ich wieder mal wie schwer es Frauen und speziell Witwen haben, wenn der Partner verstirbt und sie für sich selbst sorgen müssen. Bezaubernde, realistische Charaktere, schöner Plot und eine Geschichte mit einer Botschaft lassen einen verzaubern. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne für dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 07.03.2020

    "Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen." (Sprüche 31,10)
    Texas 1890:
    Ruth Fulbright und ihre 7-jährige Tochter Naomi verschlägt es nach dem Tod ihres Mannes in den Kurort Hope Springs. Dort soll sie als Köchin im Café von Myrtle Lancaster anfangen. Doch wie soll sie als mittellose Frau, die gerade erst ihren Ehering versetzt hat, sich die Wohnung leisten können? Der einzige Ausweg, den Ruth sieht, ist ihrem Vermieter Mr. Azlin die Brosche ihrer Familie als Tausch anzubieten, bis sie das Geld abbezahlt hat. Doch wird sich Mr. Azlin auf dieses Geschäft einlassen? Schliesslich ist er der reichste, arroganteste Mann in Hope Springs.

    Meine Meinung:
    Nach "Ein Job für Neill Archer" ist dies der zweite Kurzroman, den ich von der Autorin gelesen habe und der mich wieder begeistern konnte. In der "Kleine Auszeit-Reihe" finden sich Kurzromane von bekannten Autoren wieder, bei denen der Glaube eine grosse Rolle spielt. In diesem geht es um einen kurzen historischen Liebesroman von Karen Witemeyer. Der Schreibstil des Buches ist flüssig, bildhaft, unterhaltsam und in kürzere Kapitel eingeteilt. Im Plot geht es um eine junge Witwe, die für sich und ihre Tochter eine neue Unterkunft und Existenz suchen muss. Dass sie dort nicht bei allen mit offenen Armen aufgenommen wird, sondern für ihr Bleiben hart kämpfen muss, hat mir gut gefallen. Den sie zeigt dem reichen Mr. Azlin die Stirn und schlägt ihn mit gleichen Mitteln, was ihn imponiert. Für mich ist Ruth eine aussergewöhnliche Frau, besonders zu einer Zeit als Frauen noch nicht so emanzipiert waren wie heute. Ruth weiss genau, wenn sie etwas für sich und ihr Kind erreichen möchte, dann muss sie kämpfen. Doch erst ein Unglück soll die junge Witwe und den reichen Magnaten näherbringen. Viel zu schnell war die Geschichte zu Ende, die für mich Hand und Fuss hatte. Lediglich in manchen Szenen kam mir Ruths Tochter Naomi ein bisschen zu erwachen vor, doch ansonsten fand ich sie einfach nur niedlich. Am Ende hätte ich am liebsten noch viel mehr von den Charakteren erfahren, besonders wie es mit ihnen weitergeht. Den die sympathische, natürliche Ruth und der dominante Bo Azlin, der durch einen kindlichen Unfall körperlich eingeschränkt ist, passen sehr gut zusammen. Darum schade nur das dieser Kurzroman abgeschlossen ist und nicht als Vorgeschichte zu einem Roman dient. Ich finde, diese Auszeit-Bücher sind eine kurze Erholung vom Alltag, da ich in andere Leben eintauchen kann. Gerade hier erlebe ich wieder mal wie schwer es Frauen und speziell Witwen haben, wenn der Partner verstirbt und sie für sich selbst sorgen müssen. Bezaubernde, realistische Charaktere, schöner Plot und eine Geschichte mit einer Botschaft lassen einen verzaubern. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne für dieses Buch.

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