Juristen als Experten?
Wissensbestände und Diskurse von Juristen im 16. und 17. Jahrhundert
Juristen entwickelten in der Vormoderne eine eigenes Berufswissen, das geheim war und in einem komplizierten Kommunikationsprozess entstand. Entscheidend hierfür war die alltägliche Routine. Die Beiträge dieses Bandes wollen herauszufinden, wie...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 69.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Juristen als Experten? “
Klappentext zu „Juristen als Experten? “
Juristen entwickelten in der Vormoderne eine eigenes Berufswissen, das geheim war und in einem komplizierten Kommunikationsprozess entstand. Entscheidend hierfür war die alltägliche Routine. Die Beiträge dieses Bandes wollen herauszufinden, wie Juristen in Europa Wissen generierten und es in der Praxis umsetzten. Dies geschieht beispielhaft anhand von Diskussionen zur Pest und über Wirtschaftsfragen. Aber auch Institutionen wie der Reichshofrat, der Grosse Rat von Mechelen und die Tübinger Juristenfakultät werden untersucht. Hinzu kommen Aufsätze über die Möglichkeiten der Wissensgenerierung durch Wunderkammern und über die Verwendung von juristischer Literatur. Eine besondere Rolle spielt der Strassburger Georg Obrechts (1547-1612).
Autoren-Porträt
Anette Baumann, Justus-Liebig-Universität, Giessen.
Bibliographische Angaben
- 2023, VII, 299 Seiten, 7 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 15,5 x 23,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Anette Baumann
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3111070123
- ISBN-13: 9783111070124
- Erscheinungsdatum: 23.06.2023
Kommentar zu "Juristen als Experten?"
0 Gebrauchte Artikel zu „Juristen als Experten?“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Juristen als Experten?".
Kommentar verfassen