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Jakob

Roman
 
 
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Das Meisterstück des grossen Stilisten Alexander L. Kielland, sein reifstes und zugleich sein letztes Werk, denn es wurde zum literarischen Skandal: Ein kleiner Bauernsohn kommt in die grosse Stadt und wird sprichwörtlich vom Tellerwäscher zum Millionär. Der...
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Kommentar zu "Jakob"
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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 16.06.2019

    "Geld und Mädchen - deshalb geht der kleine Bauernsohn Torres Snortewold in die grosse Stadt. Wild entschlossen, sein Glück zu machen, baut er nur auf sich allein. Der Prototyp des Selfmademan. Am Ende aber wird einem der Mund offen stehen bleiben, denn die fein gesponnen Geschichte des "geborenen Erzählers" Killand kommt einem so bekannt vor, dass es beinahe gruselig wirkt: Wer seinen Jakob verpasst, verpasst eines der treffendsten Porträts unserer Zeit. Elegant, witzig und völlig anders als erwartet." - soweit der Klappentext.

    Alexander Lange Kielland, der "norwegische Fontane", zählt zu den "Grossen Vier" der norwegischen Literatur des 19. Jahrhunderts, neben Ibsen, Bjørnstjerne Bjørnson und Jonas Lie. Er wurde 1849 in Stavanger geboren und starb 1906 in Bergen. Sein literarisches Schafften erstreckte sich auf die Zeit zwischen 1879 und 1891. Nach dem literarischen Skandal um Jakob stellte der "geborene Erzähler" das Schreiben ein und wurde zunächst Bürgermeister in Stavanger, dann Bezirksamtmann in Møre und Romsdal. (Quelle: Klappentext).

    Das auffällige Cover zeigt Goldbarren, in die Autorenname und Titel eingraviert sind - sehr passend.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunden gelesen. Der Autor war mir bis dahin völlig unbekannt, die Ankündigung machte mich neugierig.

    Der Schreibstil ist distanziert, die einzelnen Charaktere bleiben etwas unscharf, dennoch lässt sich der Roman sehr gut lesen. Torres Snortewold wird zu T. Vold, nicht nur der Name, auch der Mann verändert sich. Kielland lässt seinen Protagonisten immer wieder Bezüge zur Bibel, genauer zu der Geschichte Jakobs herstellen. Die entsprechenden Stellen sind im Anhang zu finden, ebenso einige Erläuterungen zu Namen und Begriffen, was ich als hilfreich empfunden habe.

    "Jakob" ist das letzte Werk Kiellands, denn es wurde zum literarischen Skandal.

    Fazit: Ein lesenswertes Buch, denn die Themen sind auch heute relevant.

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