Isola

Isola ist das beste Buch, das ich jemals gelesen habe,es ist sehr spannend geschrieben sodass man es kaum mehr aus der Hand legen will,denn der Drang wissen zu wollen wie es weitergeht ist sehr gross. Romantik und Abenteuer kommen aber auch nicht zu kurz . Man weiss nicht von Anfang an, wovon das Buch handelt wird dann aber vor Neugier sofort in die fesseldeGeschichte von Isabel Abedi hineingezogen. Jeder Fan von Spannung,Abenteuer und Romantik sollte dieses Buch kaufen.

In ihrem Roman "ISOLA", beschreibt Isabel Abedi Gefühle und Ängste 12 Jugendlicher auf ISOLA. Sie schildert die Erlebnisse aus der Sicht der 19-jährigen Yoy. Ein anfängliches Spiel wird plötzlich zu bitterer Realität! Getreu dem Motto „Beng-Tschiwi“ (Ich hab dich gesehen!) werden Kommentare, die auf den Regisseur des Films hindeuten, eingefügt. Die Teenager erleben eine Zeit des Nachdenkens aber auch Entspannens, während ein Film über ihre Zeit auf der Insel entstehen soll. Diese Eindrücke werden so fesselnd beschrieben, sodass man das Buch trotz der 321 Seiten, kaum aus der Hand legen kann. Das nicht zu erwartende Ende des Buches macht den Jugendroman perfekt. Er eignet sich hervorragend als Klassenlektüre in der Mittelstufe. Im Zeitalter des Internets, Big Brother und der Kameraüberwachungen, reiht sich das Buch von Isabel Abedi perfekt in die Welt der heutigen Jugend ein.

Ich finde dieses Buch ist eines der besten von Isabel Abedi!!! Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, da es viele offene Fragen während das ganzen Buches gibt und es so geschrieben ist, dass es bis zum Ende noch offene Frage gibt. Ich kann dieses Buch nur allen emfehlen, die Fans von Isabel Abedi sind oder auf spannende Bücher stehen!!

Ich fand die Idee des Buches äusserst interessant und spannend, wurde dann aber doch leicht von der Umsetzung des Themas enttäuscht. Meiner Meinung nach hätte man viel mehr draus machen können! Zwar ist es gut geschrieben und teilweise auch spannend, allerdings kann man am Anfang nicht wirklich verstehen, warum die Jugendlichen sich unwohl fühlen oder sogar Angst haben auf der Insel (schliesslich machen das alle freiwillig) und auch das Spiel wirkt ja zunächst eigentlich auch nicht sehr bedrohlich. Die meisten Charaktere sind mir zu blass, werden kaum näher beschrieben und haben keine Tiefe! Der Schluss war mir etwas zu weit hergeholt und das Ende des Buches kam zu aprubt und wurde in nur 50 Seiten abgetan. Auch die Liebe von Joy und Solo ist absolut nicht nachzuvollziehen wie so vieles in diesem Buch, denn angeblich lieben sie sich (ohne je wirklich miteinander geredet zu haben).

Am Anfang hat mich das Buch wirklich mitgerissen ! Leider nahm der Höhepunkt, der wirklich überraschend war, mich nicht in seine Fänge. Und das letztliche Ende vom Buch hat absolut nicht zu dem Rest des spannenden Hauptteils gepasst!!