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Irish feelings

Greycastle Wedding
 
 
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Die Liebe wohnt in Irland.Die Hochzeit einer Freundin organisieren? Kein Problem für Grace.Normalerweise.In dem malerischen irischen Dörfchen namens Greycastlehill jedoch ticken nicht nur die Uhren anders, sondern auch die Menschen.Ständig mischt sich...
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Kommentare zu "Irish feelings"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 25.10.2021

    „...Je weiter ich auf den Ortskern zusteuere, umso mehr spürte ich, wie ich entspanne. Alles strahlte hier eine solche Ruhe, eine tiefe Gelassenheit und Beständigkeit aus, wie ich sie selten erlebt habe...“

    Grace ist von Boston nach Greycastlehill gereist. Dort will sie die Hochzeit ihrer Freundin Liz managen. Währenddessen gibt es aber in ihrer Firma Probleme. George, der gern jedes Fettnäpfchen mitnimmt, hat statt 300 leider 3000 Kerzen bestellt. Wer soll die ihr nun abnehmen, zumal die Farbe gewöhnungsbedürftig ist?
    Und dann läuft Grace im Ort als erstes Tom über den Weg. Der Kriminalist aus Dublin verbringt ein paar Tage bei seinem Bruder. Ausserdem kümmert er sich in der Zeit um seine Grossmutter, die an leichten Demenz leidet. Grace und Tom sind wie Feuer und Wasser. Jede Begegnung endet mit einem gekonnten verbalen Schlagabtausch.
    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Liebesroman geschrieben. Es ist der fünfte Band der Reihe. Obwohl ich nicht alle Vorgänger kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen. Wichtige Fakten werden geschickt während des Geschehens erwähnt.
    Der Schriftstil ist locker und leicht, aber sprachlich ausgefeilt. Das zeigt sich zum Beispiel bei der Beschreibung der irischen Landschaft.

    „...Unzählige moosbewachsene Natursteinmäuerchen ziehen sich durrh die Landschaft und lassen sie wie das urtümliche Schachbrett eines Riesen wirken. Manche der auf diese Weise eingegrenzten Areale sind leer, in anderen weiden Schafe, Ziegen oder Pferde...“

    Die Geschichte wird abwechselnd von Tom und Grace erzählt. Beide haben mit ihrer Vergangenheit noch nicht abgeschlossen. Das geschieht erst im Laufe der Handlung. Grace hatte es ausserdem nicht einfach, sich als selbstständige Geschäftsfrau durchzusetzen.

    „...Mache ich einen Fehler, ist es typisch Frau. Habe ich Erfolg, heisst es: dieses unweibliche Miststück. Bleibe ich bei Verhandlungen stark und fordere das Gleiche ein wie männliche Kollegen, werde ich als kalt und herzlos dargestellt...“

    Die Begegnungen zwischen Tom und Grace strotzen vor Fehlinterpretationen und Missverständnisse. Sie ahnen nicht im mindesten, wie ähnlich sie sich eigentlich sind. Der Dorfklatsch ist da schon wesentlich weiter. Kupplungsversuche lassen nicht auf sich warten. Toms anfängliche Gedanke über Grace klingen so:

    „...Unfassbar, dass sie Flos Schwester ist. Flo ist herzlich, liebenswert und aufgeschlossen, während Grace die Wärme einer Eisskulptur versprüht. Ich habe sie bisher nie anders als spröde und unnahbar erlebt...“

    Besonders gefallen mir die Sprüche von Morty. Er hat in jeder Situation den passten parat.

    „...Weisst du … auch das Vogeljunge dachte von sich, es sei glücklich im Nest. Bis es zum ersten mal die Flügel aufspannte und flog...“

    An manchen Stellen liest sich ds Buch wie eine Reisebeschreibung durcjhTeile von Irland. Das tut aber dem hohen Spannungsbogen, der sich durch die komplexen Beziehungen der Protagonisten und ihre Konflikte ergibt, keinerlei Abbruch. Auch das Einbinden der irischen Hochzeitsbräuche gefällt mir sehr gut.
    Ein feiner Humor durchzieht die Geschichte und kommt unter anderem in den Gesprächen im Pub zum Tragen.

    „...Sully tendiert zu der Ansicht: Was man nicht braten kann, sei nicht essbar. Einmal habe ich ihn sogar dabei erwischt, wie er versucht hat, Porridge anzubraten...“

    Nach und nach erkennen Tom und Grace, dass sie den jeweils anderen sehr einseitig gesehen haben. Ausserdem wächst die Anziehung zwischen ihnen. Das ist aber durchaus kein linearer Prozess, sondern ein gekonntes Auf und Ab.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Meine Rezension möchte ich mit einem irischen Segensspruch beendet, der anlässlich einer Taufe formuliert wurde:

    „...Möge es in deinem Leben keine verschenkten Tage geben, aber viele, die du anderen schenkst...“

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 03.10.2021

    Sehnsucht nach Greycastlehill


    Meine Meinung:
    Grace ist im Organisieren ein Ass, deshalb reist sie nach Greycastlehill, um die Hochzeit von Liz und Aiden zu planen. Was sie dabei überhaupt nicht gebrauchen kann, ist der nervige Bruder ihres zukünftigen Schwagers.

    Tom will in Ruhe seinen Urlaub bei seiner Familie verbringen. Doch mit der Ruhe ist es vorbei, als er auf sie trifft....Grace ist kratzbürstig, unverschämt und überhaupt kann er sie gar nicht leiden. Oder doch?

    Der finale Teil der Irish Feelings-Reihe konnte mich wieder vollkommen überzeugen. Der Schreibstil von Emma Wagner hat mich binnen kurzer Zeit nach Greycastlehill und seinen liebenswürdig eigenwilligen Bewohnern geführt. Es ist herrlich, ich fühle mich dort so wohl. Wirklich witzig, wie jeder versucht, Grace zu verkuppeln. Die Landschaft Irlands wird traumhaft beschrieben, so dass es Fernweh weckt.

    Grace und Tom sind....eben Grace und Tom. Ich mag die beiden Dickköpfe sehr und  habe mich köstlich über ihre Wortgefechte amüsiert. Es geht aber nicht nur lockerleicht zu in dieser Geschichte, beide haben schwer an der Vergangenheit zu tragen und Tom verbirgt ein Geheimnis, das niemand erfahren darf.

    Jetzt bin ich traurig, dass diese Reihe ihr Ende gefunden hat. Vielleicht lässt sich die Autorin ja erweichen, nochmal nach Greycastlehill zurückzukehren? Ich würde mich riesig darüber freuen. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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