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Irisches Blut

Kriminalroman
 
 
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Zwischen Rheinland und Irland ...Helen Freitags ganz persönlicher FallFünfzehn Jahre sind vergangen, seit Helen Freitags irischer Freund sich das Leben genommen hat. Plötzlich erhält die Rechtsanwältin den Anruf, dass sein Vater, der Gestütsbesitzer Kevin...
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Kommentare zu "Irisches Blut"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 15.04.2023

    „...Hallo. Eilis. Der zweite Anruf in einem Monat. Ich hoffe, due hast es dir nicht andrs überlegt miz mir als Patentante?...“

    Doch Helen vergeht schnell ihre gute Laune. Eilis´ Anruf hat einen ernsten Hintergrund. Kevin O`Brian wurde erstochen und Finn, Eilis´ Mann, wird beschuldigt. Finn ist Tierarzt und der Leiter von O´Brians Rennstall.
    Bei Helen kommen alte Erinnerungen hoch. Vor fünfzehn Jahren hatte sie Irland verlassen. Damals hat ihr Freund Dane Selbstmord begangen. Nun ist sein Vater tot. Ohne Rücksicht auf ihre neue Beziehung beschliesst Helen, nach Irland zu reisen.
    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte wird in drei Handlungssträngen erzählt. Zum einen geht es um die Ermittlungen in Irland. Zum anderen gibt es Rückblenden zu den Geschehnissen um Danes Tod. Zum dritten schliesst sich in Deutschland Marie, eine Mitarbeiterin der Rechtsanwaltskanzlei von Helen, Tierschützern an, die gegen den Rennsport protestieren.
    Der Schriftstil ist sehr lebendig und gut ausgearbeitet.
    In Irland gibt es eine Menge von Verdächtigen für den Mord. In der Familie brechen offene Konflikte aus. Es brodelt heftig. Daran ist Kevin in erster Linie schuld. Er hat vor seinem Tod einige überraschende Entscheidungen gefällt. Der ermittelnde Beamte glaubt, dass die Ereignisse mit Danes Tod zusammenhängen und dass man damals mit der Selbstmordtheorie falsch lag.
    Währenddessen erfahre ich durch Maries Aktivitäten eine Menge an Fakten zum Rennsport.

    „...Während Pferde normalerweise um die dreissig Jahre alt wurden, lag die Lebenserwartung von Rennpferden bei acht Jahren...“

    Man kann es auch so formulieren: Sie müssen in kurzer Zeit so viel Geld wie möglich einspielen. Dabei wird auf ihre Gesundheit nur marginal geachtet.
    In Irland gibt es mehrere überraschende Wendungen. Dazu gehört zum einen die Testamentseröffnung. Aber auch der Tod eines Pferdes beim Rennen lässt Fragen offen. Finn wollte das Pferd nicht laufen lassen, doch die Entscheidung lag nicht bei ihm. Wie sagt man so schön? Hinterher ist man klüger.
    Am Ende werden die Fälle bravourös zum Abschuss gebracht. Es zeigt sich wieder einmal, dass Geldgier Menschenleben gekostet hat.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 11.05.2023

    Packend und berührend

    Von dieser Autorin hatte ich schon einiges gehört, unter anderem über die Mörderischen Schwestern, bisher aber noch keins ihrer Bücher gelesen. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch, dessen Kurzbeschreibung mich ebenfalls sehr neugierig gemacht hat. Das Thema Pferderennsport finde ich sehr kontrovers und hier ist es sehr gut bearbeitet.

    Etwas skeptisch war ich, weil Irisches Blut bereits der dritte Band aus der Reihe um Helen Freitag ist und ich die beiden Vorgänger nicht kenne. Ich steige nicht so gerne quer in Serien ein, aber hier war ich einfach zu neugierig auf das Buch. Und ich kam von Anfang an gut rein, hatte keine Probleme, der Geschichte zu folgen oder etwas zu verstehen. Das hat mir sehr gefallen!

    Helen war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich mich ein wenig über ihren Umgang mit ihrem Freund gewundert habe. Aber das ist auch das Einzige, was mir nicht so gefallen hat. Ansonsten war die Geschichte total spannend und in sich rund mit einem Ende, das ich so nicht erwartet habe, das aber stimmig und passend war. Toll fand ich die Rückblenden in die damalige Zeit, als Helen mit ihrem Freund Dane in Irland lebte, bis er starb. Abwechselnd mit dem aktuellen Geschehen wird erzählt, was damals und heute passierte und erst am Schluss ergibt sich ein vollständiges Bild. Dabei erzählt die Autorin authentisch, nah am Geschehen und immer sehr mitreissend.

    Sehr berührt hat mich das Thema Pferderennsport, das ich ziemlich grausam finde. Als Tierliebhaberin hatte ich da schon die eine oder andere Träne im Auge. Gleichzeitig ist auch gut beschrieben, wieviel Geld man damit verdienen kann – es werden also verschiedenen Seiten, Ansichten und Aspekte beleuchtet. Das mag ich immer sehr, wenn man sich dadurch auch ein eigenes Bild machen kann.

    Gerne lese ich weiter, wenn es einen vierten Band geben wird, und bis dahin kann ich mir mit den beiden ersten Büchern um Helen die Zeit vertreiben.

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  • 5 Sterne

    ech, 25.04.2023

    In ihrem dritten Fall muss sich Helen Freitag ihrer irischen Vergangenheit stellen

    Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Nicole Peters den dritten Band ihrer Reihe um die Rechtsanwältin Helen Freitag und ihre Auszubildene Marie Glücklich vor, bietet dabei beste Krimiunterhaltung und überzeugt vor allem durch ein gut aufeinander abgestimmtes Figurenensemble.

    Man braucht hier keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Zudem spielt diesmal die irische Vergangenheit von Helen Freitag eine grosse Rolle, die bislang immer nur angedeutet wurde.

    Eigentlich ist Helen Freitag auf ein paar ruhige Tage am Niederrhein eingestellt, die sie mit ihrem Freund, dem Journalisten Ralf Peter „Rabe“ Voss verbringen will, als ein Anruf all ihre Pläne über den Haufen wirft. In Irland ist der Gestütsbesitzer Kevin O´Brian, mit dessen Sohn Dane sie liiert war, bis dieser vor 15 Jahren angeblich Selbstmord begangen hat, einem Mord zum Opfer gefallen. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Ereignissen ? Helen macht sich sofort auf den Weg nach Irland und bekommt es dort mit einem undurchsichtigen Beziehungsgeflecht rund um das Ballyhonny Gestüt zu tun. Währenddessen schliesst sich ihre Auszubildene Marie Glücklich einer Gruppe von Tierschützern an und lernt, ebenso wie Helen in Irland, die Schattenseiten des Pferderennsportes kennen.

    Anders wie in den ersten beiden Bänden nimmt die gut aufgebaute Geschichte diesmal schnell Fahrt auf und bietet dank des packenden Schreibstils von Beginn an ein atmosphärisch dichtes Geschehen mit einigen überraschenden Wendungen. Neben den wechselnden Erzählperspektiven von Helen und Marie werden auch immer wieder Rückblenden eingestreut, die nach und nach etwas mehr Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, bei denen sich die neuen Figuren gut in das vorhandene Ensemble einreihen. Ein Personenregister hilft zudem ungemein, sich in dem zunächst noch recht unübersichtlichen Beziehungsgeflecht in Irland zurechtzufinden. Am Ende gibt es eine überzeugende und auch schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt und einige interessante Entwicklungen für die Zukunft einläutet.

    Wer auf spannende Kriminalromane steht und ein Faible für die grüne Insel hat, wird hier bestens bedient und unterhalten.

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