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Irgendwann werden wir uns alles erzählen

 
 
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Eine Liebe, die alles hinwegfegt. Zu einem Mann, der mehr als doppelt so alt ist wie Maria und der ein dunkles Geheimnis trägt. Während die Weltgeschichte im heissen Sommer 1990 Atem holt, während ein ganzes Land sich umwälzt und die Atmosphäre vibriert von...
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Kommentar zu "Irgendwann werden wir uns alles erzählen"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 04.04.2023

    Und wieder gelingt Daniela Krien ein 5 Sterne Buch in meinen Augen. "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" ist eine intensive Coming of Age Story und ein berührender Blick auf eine Obsession. Ein starkes Stück Literatur und für mich ein weiterer Beweis, dass Daniela Krien eine wunderbare Autorin ist. Eine Autorin, die ich schon ein Stück begleite und die ich noch lange begleiten werde.

    Eine 17-jährige Lolita beginnt eine Affäre zu einem deutlich älteren Mann. Und dies passiert 1990 in einem Dorf in Thüringen. Maria ist ebenjene Lolita und Henner ist der ältere Mann. Dass das Ganze in einem Dorf passiert und unbemerkt bleibt, mag einerseits verwundern, andererseits ist Irren menschlich und vielleicht hat ebenjene Maria noch keinen weiblichen Zorn in diesem Dorf geweckt, sich etwaige Feinde eingehandelt. Dann scheint die Familie von Maria in eigenen Dramen zu verharren, Mutter und Tochter sind verlassen worden vom Mann/vom Vater. Die literarische Welt erscheint der Maria verlockender als das Leben, als die reale Welt. Wunden, Verletzungen und Pubertät. Vielleicht bewirkt dieses Szenario ein leichteres Verfallen in dieser Obsession für den Charakter der Maria. Keine Ahnung. Dennoch erschafft Daniela Krien hier wieder eine Intensität, der man sich nicht entziehen kann und will. Dies gelingt ihr schon bei ihrem Erstling. Das ist bemerkenswert und lässt mich noch auf viele weitere Bücher hoffen. Interessant ist bei diesem Buch auch die Verbindung zu den russischen Autoren, denn ihr Faible für Gefühlsirritationen und dann ein Buch über eine Obsession. Das ist interessant und sicher kein Zufall. Und noch etwas, obsessives Verhalten kostet die Beteiligten etwas, ein Drama bahnt sich an. Auch etwas, was man aus den russischen Romanen kennt.

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