Intersektionalität in feministischer Praxis
Differenzkonzepte und ihre Umsetzung in feministischen Gruppen
Wie wird in feministischen Kontexten die Frage von Differenzen zwischen Frauen* aktuell verhandelt? Aufbauend auf der Entstehungsgeschichte von Intersektionalität u.a. im Black und Chicana Feminism und der Kritik an einem ausgrenzenden Feminismus geht...
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Produktinformationen zu „Intersektionalität in feministischer Praxis “
Klappentext zu „Intersektionalität in feministischer Praxis “
Wie wird in feministischen Kontexten die Frage von Differenzen zwischen Frauen* aktuell verhandelt? Aufbauend auf der Entstehungsgeschichte von Intersektionalität u.a. im Black und Chicana Feminism und der Kritik an einem ausgrenzenden Feminismus geht Eliane Kurz dieser Frage nach. Anhand der Analyse von neun Gruppendiskussionen mit feministischen Gruppen und Frauen*rechtsgruppen fokussiert sie die vielfältigen Anschlüsse und Herausforderungen bei der Umsetzung intersektionaler Ansätze in die Praxis. Damit vollzieht sie eine Rückkopplung feministischer Theorie und Praxis im Kontext von Intersektionalität und liefert wichtige Impulse für feministisch Interessierte in und ausserhalb der Wissenschaft.
Autoren-Porträt von Eliane Kurz
Eliane Kurz, geb. 1985, arbeitet in der politischen Bildung. Sie promovierte in Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Schwerpunkte sind Intersektionalität, feministische Theorien und Antirassismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eliane Kurz
- 2022, 332 Seiten, Masse: 15,6 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837662187
- ISBN-13: 9783837662184
- Erscheinungsdatum: 12.05.2022
Pressezitat
»Für alle, die in diesem Bereich forschen, aber auch ihre aktivistische Kollektiv-Praxis reflektieren wollen, [kann es] sehr lohnend sein, dieses Buch zulesen.« Karin Schönpflug, WeiberDiwan, Winter 2022/2023 »Eine absolut lesenswerte Publikation für all jene, die sich mit Intersektionalität und der Umsetzung dieses Ansatzes in die Praxis befassen wollen und mehr zu Empowerment als wichtige Dimension in Bezug auf die Konzeptualisierung von Differenzen zwischen Frauen erfahren möchten.« Sylvia Asslaber, AEP Informationen, 3 (2022) Besprochen in: an.schläge, 6 (2022), Naomi Lobnig www.centrum3.at, 11 (2022)
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