Integration und Ausgrenzung
Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
Der jüdischen Gemeinschaft anzugehören, bedeutete im christlich-europäischen Kulturraum immer die Konfrontation mit dem Bewusstsein, Mitglied einer seit Jahrhunderten verfolgten Minderheit zu sein. In der Festschrift für Hans Otto Horch zum 65. Geburtstag...
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Produktinformationen zu „Integration und Ausgrenzung “
Klappentext zu „Integration und Ausgrenzung “
Der jüdischen Gemeinschaft anzugehören, bedeutete im christlich-europäischen Kulturraum immer die Konfrontation mit dem Bewusstsein, Mitglied einer seit Jahrhunderten verfolgten Minderheit zu sein. In der Festschrift für Hans Otto Horch zum 65. Geburtstag setzen sich Historiker, Kultur- und Literaturwissenschaftler mit dieser Identitätsproblematik auseinander, referieren über ein breites Spektrum von Identitätskonstruktionen deutsch-jüdischer Autoren und erweitern den Fokus ebenso auf die literarische Konstruktion jüdischer Lebenswelten durch nichtjüdische Autoren von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Autoren-Porträt
Mark Gelber, Ben Gurion University of the Negev, Israel; Jakob Hessing, Hebrew University of Jerusalem, Israel; Robert Jütte, Institut für Geschichte der Medizin, Stuttgart.
Bibliographische Angaben
- 2009, IX, 552 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Mark H. Gelber, Jakob Hessing, Robert Jütte
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- ISBN-10: 3484620064
- ISBN-13: 9783484620063
- Erscheinungsdatum: 27.07.2009
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