Institutionelle Reformen für eine Politik der Nachhaltigkeit
Das Buch konzeptualisiert im theoretischen Teil die Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee, stellt den systematischen Bezug zur institutionellen Ebene dar, erarbeitet aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive die grundsätzlichen...
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Produktinformationen zu „Institutionelle Reformen für eine Politik der Nachhaltigkeit “
Das Buch konzeptualisiert im theoretischen Teil die Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee, stellt den systematischen Bezug zur institutionellen Ebene dar, erarbeitet aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive die grundsätzlichen Herausforderungen an eine Politik der Nachhaltigkeit und entwirft vier Basisstrategien für nachhaltigkeitsorientierte institutionelle Reformen: Reflexion, Selbstorganisation/Partizipation, Macht-/Konfliktausgleich und Innovation. Im zweiten Teil (Institutionenatlas) wird ein breites Spektrum möglicher institutioneller Lösungsansätze vorgestellt, diskutiert und zu jedem Ansatz eine Empfehlung formuliert.
Klappentext zu „Institutionelle Reformen für eine Politik der Nachhaltigkeit “
Das Buch konzeptualisiert im theoretischen Teil die Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee, stellt den systematischen Bezug zur institutionellen Ebene dar, erarbeitet aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive die grundsätzlichen Herausforderungen an eine Politik der Nachhaltigkeit und entwirft vier Basisstrategien für nachhaltigkeitsorientierte institutionelle Reformen: Reflexion, Selbstorganisation/Partizipation, Macht-/Konfliktausgleich und Innovation. Im zweiten Teil (Institutionenatlas) wird ein breites Spektrum möglicher institutioneller Lösungsansätze vorgestellt, diskutiert und zu jedem Ansatz eine Empfehlung formuliert.
Inhaltsverzeichnis zu „Institutionelle Reformen für eine Politik der Nachhaltigkeit “
I: Analyse.- 1 Einleitende Zusammenfassung.- 2 Was leistet die Studie als Teil des politischen Prozesses: Schwerpunkte und Grenzen.- 3 Nachhaltig zukunftsfähige Entwicklung: Ziel oder Weg?.- 3.1 Nachhaltigkeit: vom "Was" zum "Wie".- 3.1.1 Das integrative Konzept der Nachhaltigkeit.- 3.1.2 Merkpunkte der Umsetzung des integrativen Konzeptes.- 3.1.3 Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee.- 3.1.4 Nachhaltige Entwicklung als Such-, Lern-und Gestaltungsprozess: vom "Was" zum "Wie".- 3.1.5 Referenzpositionen für das Leitbild der Nachhaltigkeit.- 3.2 Formwandel der Politik: Zum Politik-und Staatsverständnis der Studie.- 3.2.1 Politik als Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme.- 3.2.2 Formwandel der Politik in der Netzwerkgesellschaft.- 3.2.3 Vielfalt der Steuerungsformen und gesellschaftliche Differenzierung.- 3.2.4 Hindernisse für eine integrative Politik der Nachhaltigkeit auf der Output-Seite des politischen Systems.- 3.2.5 Hindernisse fur eine integrative Politik der Nachhaltigkisierung.- 3.3.8 Wertewandel, Wandel der politischen Kultur und "Politikverdrossenheit".- 3.3.9 Politik-und Parteienverdrossenheit - schleichender Legitimationsverlust des politischen Systems?.- 3.3.10 Trends zur gesellschaftlichen Selbstorganisation als Anknüpfungspunkte für eine Politik der Nachhaltigkeit.- 3.4 Warum hat es eine Politik der Nachhaltigkeit so schwer? - Erklärungen aus Sicht der politischen Ökonomie.- 3.4.1 Einleitung: Die Kunst der institutionellen Reform.- 3.4.2 Nochmals zur wie-Frage: Der polit-ökonomische Zugang.- 3.4.3 Das nachhaltigkeitspolitische Interaktionssystem im Überblick: Die Akteure und ihre Beziehungen.- 3.4.4 Die Akteure, ihre Interessen und ihr politisches Gewicht.- 3.4.4.1 Wähler.- 3.4.4.2 Politische Instanzen/Politikerinnen.- 3.4.4.3 Interessenverbände/Interessengruppen.- 3.4.4.4 Verwaltung/Vollzugsbehörden.- 3.4.5 Die Akteure in ihrer Gesamtwirkung: Eine qualitative Wirkungsabschätzung.- 3.4.6 Chancen für eine Politik der Nachhaltigkeit.- 3.4.7 Exkurs:
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Die Idee der Ökologischen Grobsteuerung.- 3.4.7.1 Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion.- 3.4.7.2 Konzentration auf zentrale Faktoren.- 3.4.7.3 Ansatzpunkte.- 3.5 Von der gesellschaftlichen Problemanalyse zu institutionellen Lösungsstrategien.- 4 Der Stellenwert von Institutionen für eine Nachhaltige Entwicklung.- 4.1 Ein weites Institutionenverständnis als Einstieg.- 4.2 Formelle Institutionen als Fokus der Studie.- 4.3 Politische und ökonomische Institutionen als Rahmen für einen doppelten Suchprozess.- 4.4 Intermediäre Strategien zwischen Selbstorganisation und Fremdsteuerung.- 4.5 Strategieoptionen für eine intermediäre Politik.- 4.5.1 Vernetzung.- 4.5.2 "Prospektive Intervention".- 4.5.3 Sicherung und Entlastung.- 4.5.4 Förderung.- 4.5.5 Kooperation und Nachvollzug.- 4.5.6 Optionierung.- 5 Kriterien zur Beurteilung institutioneller Reformen.- 5.1 Erster Zugang: Kriterien aus der wissenschaftlichen Literatur.- 5.1.1 Ethische und staatsrechtliche Krit
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Autoren-Porträt von Jörg Minsch, Peter-Henning Feindt, Hans-Peter Meister
Dr. Hans-Peter Meister, promovierter Biologe gründete 1995 das Institut für Organisationskommunikation (IFOK) und leitet es seitdem. Zuvor war er Pressesprecher im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, anschliessend in der Öffentlichkeitsarbeit der BASF AG tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jörg Minsch , Peter-Henning Feindt , Hans-Peter Meister
- 1998, 445 Seiten, Masse: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit:Mogalle, M.; Tscheulin, J.; Wüst, J.; Wepler, C.; Wüstenhagen, R.
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540645926
- ISBN-13: 9783540645924
- Erscheinungsdatum: 08.07.1998
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