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Im tiefen, weiten Meer

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Im tiefen, weiten Meer ... schwimmt ein Tütenfisch umher.Hast du schon mal vom Tütenfisch gehört? Was ist ein Dosenkrebs oder ein Flaschenfisch? Die Meeresbewohner haben ein riesiges Problem. Das Meer ist voll mit Dingen, die dort nicht hingehören. Doch wem...
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Kommentare zu "Im tiefen, weiten Meer"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 28.02.2023

    Mit dem Cover hat man schon einen ersten Eindruck um welches Thema es geht. Ein Oktopus hat eine Tüte über dem Kopf. Im Einband schwimmt eine Plastikflasche auf dem Wasser. Ein Krebs sitzt in einer Konservendose. Die erste Doppelseite zeigt Abfall im Meer und ein Containerschiff, dass etwas lila-blaues in Meer ablässt. Dann begegnet uns wieder der Oktopus, der Tütenfisch genannt wird. Er schwimmt auf der nächsten Seite zum Dosenkrebs. Auch hier sehen wir eine Windel an den Anemonen hängen. Ein Schwertfisch hat eine CD aufgespiesst, auf der Oberfläche schwimmt eine Turnschuh. „Wem gehört der Stinkeschuh?“ Der Seestern hat eine Idee, er meint, dass die Meerestiere den Menschen alles zurückbringen sollten. So stapeln sie eine grosse Wand alter Sachen am Stand auf. „Was für ein Glück! Jetzt haben die Menschen alles zurück!“
    Am Ende des Buches erfahren wir dann, wie der Müll ins Meer kommt und was wir tun können, damit das besser wird.
    Der gereimte Text ist immer nur satzweise auf jeder Seite zu lesen, dadurch ist das Buch sehr leicht zu verstehen. Kleine Wortspiele machen zusätzlich Spass. Die Bilder sind klar gezeichnet und wir können uns gut ein Bild von der Situation unter Wasser machen.
    Die Idee, den Menschen den Müll zurückzubringen ist nicht ganz neu, „Robin, ein kleiner Seehund räumt auf“ hat das auch schon gemacht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 01.05.2023

    Meine Meinung zum Bilderbuch:
    Im tiefen, weiten Meer


    Inhalt in meinen Worten:
    Im tiefen Meer, da leben Tiere, die einen Schlachtplan entwerfen. Sie haben es nämlich satt, so richtig satt. Der ganze Menschenplastikmüll liegt bei ihnen, das kann doch gar nicht sein, warum ist das so? So kommt ihnen die Idee, das die Menschen es verloren haben und sie es nun somit zurück an das Land bringen. Was da alles zusammenkommt? Das seht ihr, wenn ihr das Buch lest.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Wie wäre es ... . Diese Frage stellte ich mir nach dem Buch wirklich. Was wäre, wenn die Tiere auf diese Idee kommen würden, allen Müll, den wir Menschen in das Meer bringen, zurück an das Land zu bringen? Das ist eine Frage, die zwar eher unrealistisch ist, doch was wäre wenn?

    Dieses Buch ist ein Augenmerk auf die Meeresverschmutzung durch uns Menschen und das sehr kindgerecht und leicht gestaltet, die Tragik kommt dadurch, so empfinde ich es, noch viel mehr zur Geltung und ich dachte automatisch mehr darüber nach. Am Ende wird sogar erklärt wie teilweise dieser Plastikmüll in das Meer kommt, und hier ist dann auch direkt ein Suchspiel, das ich sehr gelungen finde, so hat es sogar etwas von Wimmelbüchern.

    Die Zeichnungen:
    Die Zeichnungen sind personifiziert, weswegen man sehr schnell auch eine Verbindung zu Tintenfisch und Co Ag aufnehmen kann. Finde ich stark wenn auch sehr kindlich in der Gestaltung, was mich aber tatsächlich auch sehr anspricht und so kann man gut mit den Kleinen schon in das Gespräch kommen, was man denn gegen diese Meeresverschmutzung unternehmen kann. Ich selbst wusste nicht, das die Enten die einmal auf einem Frachter waren, zum Teil immer noch gefunden werden können, der damals seine Fracht verlor. Das stimmte mich auch etwas stark nachdenklich.

    Gesamtpaket:
    Es ist ein Augenmerk auf die Natur und das es so nicht weiter gehen kann, jedoch setzt die Autorin im Kleinen an, und das ist gut so, denn auch Kinder dürfen lernen, sie müssen mit der Natur und Umwelt vernünftig umgehen und jeder braucht seinen Platz zum Leben.

    Bewertung:
    Ich gebe der Geschichte fünf Sterne, da ich es sehr einfühlsam, intensiv und gut durchdacht empfinde, und gleichzeitig dennoch der Charme und Witz vorhanden ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 05.03.2023

    So viel Müll

    "Im tiefen, weiten Meer" soll es eigentlich schön sein, denn schillernd bunte Fische und farbenfrohe Korallenriffe wohnen im kristallklaren Wasser. Aber schon mit dem Cover wird deutlich, dass mit dem Meer etwas nicht stimmen kann, wenn der Tintenfisch zum Tütenfisch wird.

    Henrike Lippa erzählt in eingängigen Reimen von der zunehmenden Vermüllung der Meere und den dazugehörigen Auswirkungen, die das Meer regelrecht unter den (Plastik-)Müllbergen verschwinden lassen und den Meerestieren das Überleben in den vermüllten Gewässern erschwert.

    Nur durch das beherzte Eingreifen der Tiere ist es möglich, das Meer wieder zu säubern, denn sie starten ine ungewöhnliche Aktion: Sie bringen den ganzen Müll an den Strand zurück und konfrontieren die Menschen mit ihrem Unrat.

    Schon die Kleinsten können hier die katastrophalen Folgen der Meeresverschmutzung sehen und begreifen und werden so für ein nachhaltiges Leben und den Umweltschutz sensibilisiert. Ein Schaubild erklärt zudem sehr wirkungsvoll, wie der Müll ins Meer gelangt und regt Kinder und Erwachsene zum Nachdenken, Umdenken und Handeln an.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crazy-Cat-Lady, 12.04.2023

    Mit diesem Bilderbuch wird schon den kleinsten auf spielerische Weise das Problem der Meeresverschmutzung nähergebracht. Die Illustrationen sind wunderschön und sehr detailreich. Dazu gibt es wenig Text. Dieser ist gut und leicht verständlich. Der Fokus liegt aber klar auf den Bildern.

    Die Geschichte ist lustig, macht aber klar auf das ernste Problem aufmerksam. Am Ende findet sich eine anschauliche Grafik mit kurzer Erklärung zum Thema, sowie der Hinweis auf verschiedene Naturschutzorganisationen.

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