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Im Schatten des Schlössli

Kriminalroman
 
 
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Fünf Leichen innerhalb weniger Tage, und das im idyllischen Aarau: So hat sich Patrick Unold den Beginn seines Praktikums bei der Kantonspolizei Aargau nicht vorgestellt. Da an den Tatorten keine identischen Spuren zu finden sind, geht die Kripo zunächst...
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Kommentar zu "Im Schatten des Schlössli"
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  • 4 Sterne

    peedee, 13.05.2020

    Als bewertet

    Schwierige Zeiten in Aarau

    Die Kriminalpolizei Aargau hat alle Hände voll zu tun: innerhalb weniger Tage werden mehrere Leichenfunde gemeldet. Sind es Einzeltaten? Oder hängen sie irgendwie zusammen? Nachahmungstäter? Fragen über Fragen…

    Erster Eindruck: Falls die Türe auf dem Cover zu dem namensgebenden Schlössli gehören sollte, ist sie nicht sehr herrschaftlich; ein für mich unauffälliges Cover.

    Der Einstieg in die Geschichte war undurchsichtig und machte daher neugierig auf weitere Informationen. Bernhard Geigy, Leiter „Leib und Leben“ der Kripo Aargau, hat es nicht leicht: Private Probleme (seine Frau ist ausgezogen und ausgerechnet mit seinem Arbeitskollegen Gunnar Norberg, Leiter „Kriminaltechnik“, zusammen), Spannungen im Job (welche wiederum auf seine privaten Probleme zurückzuführen sind), und dann kriegt er auch noch einen Praktikanten aufs Auge gedrückt – Patrick Unold, promovierter Linguist und Neffe des „Oberhäuptlings“. Ach ja, und dann gibt es mehrere Tote und keine Spuren, die der Lösung des Falles dienen…
    Der erste Tote ist ein hoher Banker der Stadt – er ist erst vor Kurzem mit seiner Familie aus den USA in die Schweiz gezogen und hat ein hohes Antrittsgeld eingestrichen. Und nun ist er auf seiner Joggingrunde verstorben. Merkwürdig, dass ihm die Ohren aufgeschlitzt wurden – was soll das bedeuten? Ein paar Tage später gibt es weitere Leichen. Der kleinste gemeinsame Nenner der Fälle: die gleiche Bank. Zufall?
    Geigy und Norberg schenken sich nichts: ihre Wortgefechte sind nichts für harmoniebedürftige Gemüter. Es ist erstaunlich, dass die anderen Kollegen das so lange mitmachen – ein entspanntes Umfeld ist das nämlich überhaupt nicht. Mit der Zeit hat mich dieses Hau-drauf-Gehabe immer mehr genervt. Unold ist ebenfalls ein spezieller Kostgänger – ich konnte ihn nicht so richtig fassen.

    Religiöse Fantastereien, Transmenschen, finanzielle Nöte, erweiterter Suizid – dies sind nur einige der behandelten Themen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich wusste bis zum Schluss nicht, wer hinter den Todesfällen steckt. Den Ausgang der Geschichte fand ich jedoch nicht ganz rund und daher vergebe ich 4 Sterne.

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