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Im Schatten der Hexen, Das versunkene Heiligtum

Das versunkene Heiligtum - Ein mythischer Harz-Thriller
 
 
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"Das versunkene Heiligtum" ist der zweite Band des Mitternachtszyklus - die Fortsetzung des preisgekrönten ~Hexenzyklus~ und der sechste Band der Reihe ~Im Schatten der Hexen~ von K. R. HotowetzKlappentextSabine und ihre Tochter sind spurlos verschwunden,...
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Kommentar zu "Im Schatten der Hexen, Das versunkene Heiligtum"
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    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antonia B., 17.07.2018

    „In die Mitte der Nacht, ins Herz der Berge, in die Finsternis“ (S. 7)

    Als Gerda Hoffmann erfuhr, dass die junge Eiwa und Sabine Bellmann sich an Heiligabend aufgemacht haben, um den Drachentempel zu suchen, sass sie stundenlang regungslos in Sabines verwaistem Haus. Die Tränen liefen ihr übers Gesicht, denn der zurückgelassen Brief enthielt einen Abschied auf unbestimmte Zeit, denn der Tod begleitete ihre Unternehmung.
    Als Gerda endlich in der Lage war, sich zu bewegen, bettelte Mindauga, ihre Enkeltochter, um Gehör. Sie mussten sich unbedingt in den Tiefen des Harzes zurückziehen. Das Ritual im Drachentempel war wahrscheinlich erfolgreich und so mussten die beiden befürchten, erneut dem Zorn der Hexen der Finsternis ausgesetzt zu sein.
    Zu zweit verstecken sie sich in einer unterirdischen Höhle, die Minchen gemeinsam mit Eiwa ein Jahr lang auf einen solchen Fall vorbereitet hatte. Hier hoffte Mindauga, Kontakt zu der verschollenen Eiwa aufnehmen zu können, um herauszufinden, ob sie am Leben war und wo sie sich befand. Eine schreckliche Vision liess die Hoffnung der beiden jedoch schwinden, Sabine und Eiwa je wiederzusehen.

    In der Zwischenzeit bangten Kalle Rogge und Moritz Sattler nicht nur um Eiwa und Sabine, sondern hatten auch keine Ahnung, wo Gerda und Minchen sich versteckt hielten. Durch die Ohnmacht in der sich die beiden Polizisten befanden, verlor Kalle immer mehr die Hoffnung, den schier endlosen Kampf gegen die Kreaturen der Finsternis noch gewinnen zu können. Der Fund einer riesigen Statue unter der Queste bei Questenberg im Südharz, warf ich schliesslich fast vollständig aus der Bahn und er begann sogar an Aliens zu glauben.
    Die beiden Polizisten riefen schliesslich Joachim Breitner auf Mallorca zu Hilfe, damit er sich auch ausserhalb der Polizeiarbeit mit den Ereignissen beschäftigen konnte. Dieser zog in Gerdas leere Mühle ein und suchte im Harz nach Hinweisen.
    Währenddessen erwachten Eiwa und Sabine in einem Drachentempel voller Leichen und bahnten sich einen Weg ans Tageslicht. Würden sie ihre Freunde und Familie wiedersehen? Und was hatte der Polizeichef Andreas Nerkorn mit der Sache zu tun?


    Der 6. Band der „Im Schatten der Hexen“-Reihe und damit der 2. Teil des Mitternachtszyklus von Kathrin Hotowetz bringt wieder neue Rätsel und Geheimnisse um den Harz und seine Sagen und Legenden mit sich. Diesmal entführt sie in ihrem Herz-Thriller in den Harz der Bronzezeit und schreibt nicht nur über Hexen, sondern auch Waldgeister und andere mystische Dinge spielen eine Rolle.
    Erneut lernt man viele bekannte Wanderziele des Harzes von einer ganz neuen Seite kennen und durch ihren Thriller stellt die Autorin auch eine Verbindung zu anderen Autoren und Büchern her. Diese Tatsache macht die fiktive Geschichte noch interessanter und authentischer.
    Wieder stellte ich mir während des Lesens viele Fragen und konnte das Buch kaum zur Seite legen.
    Zum Glück sind auch in diesem Band alle altbekannten Charaktere wieder vertreten, sodass man sofort in die Geschichte einsteigen kann, ohne sich an neue „Gesichter“ zu gewöhnen.

    Wichtig ist es, zu erwähnen, dass dieser Band die unmittelbare Fortsetzung des 5. Bandes ist, welcher selbst ebenfalls mit einem offenen Ende abschliesst. Auch dieser Band endet mit „Fortsetzung folgt...“. Man muss also nicht zwingend die ersten vier Bände gelesen haben, aber der 5. ist eine Pflichtlektüre, um diesen zu verstehen. Wer jedoch durch den Harz wandern möchte, ohne hinter jedem Baum einen dunklen Schatten zu vermuten oder darauf zu lauschen, ob die Geräusche verschwinden, sollte die Finger von diesen Büchern lassen! Im Dunkeln wird sich jemand mit schwachen Nerven nach dem Lesen mit Sicherheit keinem Wald mehr nähern.
    Das Cover stellt auch optisch wieder eine Verbindung zu den vorherigen Bänden her.
    Wie die anderen zuvor ist auch dieser Titel wieder sehr gelungen und ich freue mich auf die Fortsetzung!

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