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Im Bann des Eichelhechts

und andere Geschichten aus Sprachland
 
 
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Axel Hackes Sprachland ist das einzige Land der Welt, das ausschliesslich aus Sprache besteht, in dem die Zeit in Verwöhnminuten gemessen wird, die Menschen in Schlafanfallbüros arbeiten und sich Eichelhecht und Aschenpudel Gute Nacht sagen. Wer gerne reist,...
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Kommentar zu "Im Bann des Eichelhechts"
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    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 12.02.2021

    Klappentext:

    „Axel Hackes Sprachland ist das einzige Land der Welt, das ausschliesslich aus Sprache besteht, in dem die Zeit in Verwöhnminuten gemessen wird, die Menschen in Schlafanfallbüros arbeiten und sich Eichelhecht und Aschenpudel Gute Nacht sagen.

    Wer gerne reist, der mache sich auf ins Sprachland. Dort sind die Menschen nicht an der schnöden Wirklichkeit regelgerechten Redens und korrekten Schreibens interessiert, sondern am Gegenteil: am Falschen, auch am Lächerlichen, am Hoch- und Tieftrabenden, am Irritiertsein, dem kurzen Stutzen und an der Poesie sowie dem Nachdenken, das sich daraus ergibt. Hier wird die Zeit in Verwöhnminuten gemessen, die Menschen arbeiten in Schlafanfallbüros, tragen Ganskörpertattoos, und das Wort Reissverschluss schreiben sie Rajs-ferszlus. Es haben Arten überlebt wie der Eichelhecht, der Rächerlachs und der Aschenpudel, es wachsen schwarzäugige Erbsen und die seltenen Tiftrienen. Es gibt gerade und gebogene Zahlen, und man isst gebratene Caprihosen sowie Gerichte mit schönen Namen wie Kleine Kopffüsser ertranken. Aus Axel Hackes Reise in dieses nahe und doch ferne Land ist ein lustiges, verträumtes, versponnenes Sprachspielbuch entstanden. Grosse Kunst. Und ein noch grösseres Vergnügen.“



    Axel Hacke ist bekannt durch seine Wortwahl und die Verwendung in seinen Büchern die, sprachlich gesehen, auf einem ganz gewissen hohen Niveau liegen. Hier nimmt er uns mit ins Sprachland und wir dürfen ihn durch verschiedene Welten begleiten, die nicht nur voller Witz sind, sondern eben auch Tiefgründig oder eine gewisse Bitschaft mit sich bringen. Der Eichelhecht zum Beispiel....auf dem Cover begrüsst er uns schon und wirkt erstmal wie ein Wolpertinger, dessen Ursprung doch etwas sonderbar erscheint. Hacke hat hier ein Sprachland entwickelt, bei dem der Leser abtauchen kann, träumen kann, philosophieren kann, etwas spinnen kann....Sie merken schon, das ist mal etwas anderes aus seiner Feder als sonst. Fest steht aber, es ist typisch „Axel Hacke“ und begeistert auf ganz besondere Weise. Manchmal verwechselt man die Buchstaben beim sprechen...das kennen wir doch alle und eigentlich amüsiert es uns immer herrlich aber Sie glauben gar nicht, welche Wörter es wirklich gibt oder irgendwann einmal verwendet wurden....Unbedingt lesen und fasziniert zurück bleiben - 5 von 5 Sterne!

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