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Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet

Erzählungen
 
 
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Ein Flirt, der durch ein Handy zerstört wird, ein Mann, der nicht mehr fremdgeht, weil die Alimente jetzt so teuer würden, und einst Liebende, die sich erst wiedersehen, als es schon zu spät ist. Anna Gavalda ist nichts Menschliches fremd, am wenigsten die...
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Kommentare zu "Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet"
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  • 3 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nanes L., 05.10.2014 bei bewertet

    Das Buch enthält 12 Kurzgeschichten, die mehr oder weniger von der Liebe handeln. Hauptsächlich geht es darum, dass irgendwer irgendwen ins Bett bekommen will oder dass Ehen zerrüttet sind. Sprich: Geschichten aus dem wahren Leben. Allerdings werden sie auf eine tragisch-schockierende und provokante Art und Weise erzählt.
    Meistens hörte man von mir nur ein: “Tzzzz” oder “Das gibt’s ja wohl nicht” oder ich schüttelte nur den Kopf. Es gab tatsächlich Momente, in denen ich geschmunzelt habe. Doch die meiste Zeit war ich erschüttert.
    Manche Geschichten lagen mir so schwer im Magen, dass ich erstmal eine Pause einlegen musste, bevor ich mich an die nächste heranwagte.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr eigensinnig, aber interessant. Recht burschikos, frech, lapidar und rutscht gelegentlich ins sexistische. Das merkt man daran, dass Frauen und Männer auf gewisse Körperteile reduziert werden. Der Roman liest sich gut, aber ich hatte immer einen distanzierten Blick auf die verschiedenen Protagonisten. War vielleicht auch besser so. ;o)

    Wer einen Liebesroman á la – “Oh, ma chérie, isch liebe disch bis in die Unendlichkeit” – erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Auch wenn der Titel und das Cover des Buches etwas anderes vermuten lassen. Es ist wirklich schwere Kost! Also, nichts für zarte Gemüter oder für Leseratten, die kitschige Liebesromane mögen.

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  • 1 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 28.05.2017

    Buchabbruch nach 46 von 176 Seiten

    „Anna Gavaldas Geschichten von der Liebe sind heiter und traurig, überraschende Skizzen aus Paris, spannende Kapitel aus dem grossen Roman des Lebens…“ (Klappentext)

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir gut, insbesondere der Titel. Genau dieser Titel war es auch, der mich zu dem Buch greifen liess – für mich ein Zeichen von Sehnsucht und Hoffnung.

    Das Debüt der Autorin wurde – gemäss Informationen vorne im Buch – in Frankreich zum Kultbuch und stand monatelang auf allen französischen Bestsellerlisten. Interessant, dass zudem steht, dass die Autorin keinen Fernseher hat. Ist das wirklich wichtig zu wissen? Es sind zwölf Kurzgeschichten, was mir aber erst beim Lesebeginn bewusst wurde. Ich bin nicht der grösste Fan von Kurzgeschichten, da sie meiner Meinung nach häufig an der Oberfläche bleiben. Aber ich bin offen für alles und vielleicht ist es auch der richtige Einstieg, um eine für mich neue Autorin kennenzulernen.

    Nach den ersten vier unterschiedlich langen Kurzgeschichten („Kleine Praktiken aus Saint-Germain“; „Ungewollter Schwangerschaftsabbruch“; „Dieser Mann und diese Frau“; „The Opel touch“) muss ich das Buch enttäuscht zuklappen – mehr als 46 von 176 Seiten werden es bei mir nicht. Ich werde nicht warm mit dem Erzählstil, für mich sind es Aneinanderreihungen von leider nichtssagenden Worten. Ich weiss nicht, was die Autorin mir damit sagen will. Der Klappentext, wovon ich oben einen Auszug aufgeführt habe, ist für mich persönlich nicht zutreffend. Auf meinem Regal warten noch „Ich habe sie geliebt“ und „Zusammen ist man weniger allein“. Nach diesem ernüchternden Einstieg bin ich nicht sicher, ob ich diese noch lesen werde. Zuerst gibt es sicher eine Gavalda-Pause für mich. Leider nicht meins – für den Buchabbruch nur 1 Stern, sorry.

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