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Ich, Lilly und die Sache mit den Flamingos

 
 
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Oma wird 75 und Lilly will, dass die ganze Familie zur Feier des Tages einen Flamingotanz aufführt. Mama mag aber nichts vorführen, Papa will lieber musizieren und Cora hat auf gar nichts Lust. Nur Hannah findet die Idee mit dem Flamingotanz richtig super....
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Kommentare zu "Ich, Lilly und die Sache mit den Flamingos"
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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 07.07.2015 bei bewertet

    "Fast wie im richtigen Leben."

    Inhalt:
    Hannahs Familie besteht aus ihr, ihrer Mutter und ihrem Vater, ihre ca. ein Jahr ältere Schwester Lilly, ihre pubertierende Schwester Cora und die kleine Frieda.
    Hannahs Oma feiert bald ihren 75. Geburtstag; und Hanna und ihre Schwestern beschliessen ihre Oma zur Feier des Tages mit einen Flamingotanz zu überraschen.

    Meine Meinung:
    Dies ist wirklich ein sehr nettes Kinderbuch für Mädchen im Alter von ca. 8 Jahren!
    Inklusive der grossen Schrift und der graphischen Gestaltung der Seiten; die Zeichnungen unterstreichen den Stil der Geschichte sehr gut!

    Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flott - "temporeich, turbulent und witzig" (so wie auf der Buchrückseite beschrieben).

    Positiv fand ich (insbesondere im Hinblick auf die kindliche Seele der Leserinnen), dass gezeigt wurde, dass in anderen Familien auch nicht alles so toll läuft wie es nach aussen scheint.

    Sprachlich hat die Autorin wirklich Talent Szenen ehrlich einzufangen und mit spritzigen Humor angereichert ihren Lesern zu servieren!

    Bei den folgenden Dialogen blieb mir beim Lesen bildlich der Mund, angesichts der treffsicheren Beschreibung, offen stehen:
    ""Also Robert und ich haben uns überlegt, dass alle Kinder und Eltern an Omas Geburtstag etwas aufführen werden." Mama lässt nun Friedas Strumpf fallen und schaut Papa panisch an. "Bitte?", fragt Mama leise, die nicht gerne etwas aufführt. "Ich führe nix auf", ruft Cora laut, die nicht gerne mit uns etwas aufführt. "Ich schon", nervt Lilly, die immer und überall etwas aufführen will. "Und zwar machen wir so einen Flamingotanz!" "Wie bitte?", fragt Papa, der etwas anderes vorschlagen wollte. "Na, so einen Flamingotanz. Das haben Hannah und ich bei Leonie gesehen. Da war ein Ballett und die hatten Flamingohälse und -köpfe wie so Schwimmreifen an. In Rosa! Und dann haben die getanzt, als würden sie schweben. Das war ganz toll." Das stimmt, das war der Hammer. "Und die waren bei Leonie?", fragt Mama ratlos. "Na ja, im Fernsehen", antworte ich. "Ach so, im Fernsehen", sagt Mama, die findet, dass die Eltern von Leonie sie ganz schön viel fernsehen lassen. Das finden Lilly und ich auch. Deswegen übernachten wir da auch so gerne." (S. 14 / 15)

    Ich / wir kennen zwar den ersten Band (noch) nicht, aber ich kann mir sehr lebhaft vorstellen, wie das Haus der Familie aufgrund demokratischer Familien-Abstimmung zu seiner rosa Farbe gekommen ist :)

    Der umgangssprachliche Sprachstil hat mir ehrlich gesagt nicht immer ganz so gut gefallen, denn ich finde es immer einen Unterschied zwischen gesprochener Sprache und geschriebenen Worten.
    Und noch einen winzigen Kritikpunkt möchte ich aussprechen, denn an manchen Stellen sind die Szenen sehr detailliert beschrieben, so dass dann manchmal der Fortschritt der Geschichte etwas darunter leidet.
    Aber dennoch gerne 5 Sterne.

    Fazit: Insgesamt wirklich sehr gut - fast wie im richtigen Leben!

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  • 5 Sterne

    anke3006 a., 06.07.2015

    Es geht weiter, endlich. Hannah, Lilly, Cora und die kleine Frida wieder voll in Aktion. Auch der zweite Teil ist ein Angriff auf die Lachmuskeln. Diesmal geht es um Oma's 75. Geburtstag. Jede Familie soll etwas aufführen. Lilly und Hannah haben sich überlegt, das die Familie einen Flamingotanz aufführen sollen. Wir haben bei der Beschreibung herzlich gelacht. Alexandra Maxeiner hat einen witzigen und frechen Erzählstil, der uns begeistert. Dass Buch ist temporeich und man erlebt die Familie voll in Aktion. Ob der frechen Schlagabtausch von Hannah und Lilly, die Teenagern-Nörgelein von Cora oder die Eltern. Es ist immer witzig und ganz geschickt geschrieben. Wir hoffen auf weitere Geschichten der Familie.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 12.07.2015

    Hannah, Expertin für Hexen, Zauberer, Monster & Co. lebt in einer etwas chaotischen, fröhlichen Patchworkfamilie und hat eine besondere Hassliebe zu ihrer 11 Monate älteren Schwester Lilly, der Schleimerin.
    Als Oma, Papa's Mutter, gross ihren 75. feiern will, scheinen mit ihren Söhnen die alten männlichen Urinstinkte durchzugehen und jeder will bei dem Geburtstag seine Familie präsentieren und sich in ihrem Glanz sonnen. Das Problem ist: Cousine Franziska-Sophie und Vetter Maximilian-Ruben können immer alles prefekt, na ja, fast, denn Maximilian-Ruben spricht nicht ;)
    Da müssen Hannah und Lilly sich eine tolle Aktion für den Geburtstag einfallen lassen und kommen auf die Idee einen Flamingotanz aufzuführen, mit der ganzen Familie. Klar, sie hatten ja zuvor im Fernsehen Schwanensee gesehen, sah toll aus, aber das Balett-Ensemble hatte sein Handwerk auch gelernt.
    Bis zum Geburtstag ist daher einiges zu tun und in die Schule müssen sie ja auch noch.
    Diese Geschichten über das alltägliche Familienchaos, sind gerade für Leseanfänger geeignet, um Lesen in einer anderen Schriftart als Fibelschrift zu lesen, da die Sätze kurz und einfach sind.
    Das Familienchaos ist warmherzig erzählt und oft genug fasst man sich an die eigene Nase und erkennt sich wieder.
    Teilweise haben die Mädels und ich Tränen gelacht und dieses Gekicher war für mich das grösste Geschenk des Tages.
    Neben dem Lachen und feinerem Humor, den dann doch eher die mitlesenden Mütter versteheh (schon die Namen Franziska-Sophie und Maximilian Ruben, die nicht abgekürzt werden dürfen), gibt es auch feine Passagen zum entspannten Umgang miteinander, dass es locker oft besser geht und den Kinder auch Freiraum gegeben und Druck genommen wird.

    Nach einem herrlich chaotischem Fest, dass dann doch nicht verläuft, wie Oma sich das so gedacht hat, sind am Ende alle zufrieden, wenn auch nicht sauber, und auch die Eltern haben einiges dazugelernt. Hoffentlich auch die mitlesenden.

    Sehr zu empfehlen um den Spass am Lesen zu wecken. Ich hörte immer wieder: Weiter! Und werde nun den 1. Band verschenken, damit wir ihn uns nachher ausleihen und mitlesen können. Wir wollen doch wissen, wie der Umzug in das Haus nach demokratischer Farbwahl verlief.....

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