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Ich heisse Billy Plimpton

 
 
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Billy Plimpton liebt es, Witze zu erzählen - für jede Situation hat er den passenden Witz auf Lager. Doch Billy hat ein grosses Problem: Er stottert. Damit er an der neuen Schule nicht selbst zur Witzfigur wird, versucht er, einfach gar nichts zu sagen. Aber...
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Kommentare zu "Ich heisse Billy Plimpton"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 26.08.2021

    Die aussergewöhnliche Geschichte eines ganz besonderen Jungen: einfühlsam und humorvoll erzählt und voller Überraschungen.

    Inhalt:

    Billy Plimpton hat einen Traum.

    Er möchte eines Tages als Komiker auf der grossen Bühne stehen und die Menschen mit seinen Witzen zum Lachen zu bringen.

    Doch obwohl der 11-Jährige schlagfertig ist und immer den passenden Spruch parat hat, quält ihn eine Sache: Er stottert.

    Durch den Wechsel auf die weiterführende Schule wittert er die Chance, zunächst stumm und unauffällig zu bleiben und innerhalb dieser Zeit sein Stottern loszuwerden. Beim Talentwettbewerb vor den Weihnachtsferien will er dann zeigen, was in ihm steckt.

    Ob sein kühner Plan aufgehen wird?



    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre



    Mein Eindruck:

    Die Geschichte wird von Billy aus seiner Sicht und in der Ich-Form erzählt. Er schildert ganz offen und anschaulich, was diese Sprechstörung für ihn bedeutet und wie er und seine Familie damit umgehen.

    "Er bleibt an Wörtern hängen. Er weiss, was er sagen will, aber sein Gehirn macht nicht mit. Du musst einfach warten, bis er fertig ist." (Billys Schwester Chloe, vgl. S. 7)

    Billy liebt Listen und fasst gleich zu Beginn typische Reaktionen Aussenstehender (meist Erwachsene) und deren vermeintlich gut gemeinten Ratschläge zusammen. Der Junge hat für jeden Typ sogar eigene Kategorien (Ermutiger, Gedankenleser, Scherzbold und Abwartender) und erklärt die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verhaltensweisen.

    Wer selbst stottert oder jemanden kennt, der Billys Erfahrungen teilt, dem werden viele dieser Aussagen sicherlich bekannt vorkommen. Für alle anderen sind es hilfreiche Tipps, um in Zukunft Fettnäpfchen zu umschiffen.

    Billy ist ein liebenswerter, ehrlicher Junge. Ein Charakter, der schnell ans Herz wächst.

    Immer wieder fliessen Kalauer und Lieblingswitze des Jungen in die Geschichte ein.

    Leider sehen nicht alle Menschen das Besondere in ihm, reduzieren ihn auf sein Stottern und so wird er auch in der neuen Schule zur Zielscheibe für Hänseleien.

    Doch es gibt neben seiner Familie auch andere Personen, die Billy unterstützen, denen er vertraut und sich ihnen gegenüber ein Stück weit öffnet: z. B. Musiklehrer Mr Osho und Aussenseiterin Skyla, die er noch aus der Grundschule kennt.

    Billy begegnet zudem anderen Kindern, die ebenfalls ihr Päckchen zu tragen haben und die - jeder für sich - auf eine andere Art "nicht normal" sind.

    Sein grösster Halt ist aber seine Oma "Grossbutter". Eine bemerkenswerte Frau, die fest an ihren Enkel glaubt und ihn ihm mehr sieht als nur das Stottern. Ihr verspricht er, dass er irgendwann auf der Bühne stehen und Witze erzählen wird.

    Billy er lebt bei seinem Versuch, das Stottern loszuwerden, Höhen und Tiefen. Er entdeckt eine weitere Leidenschaft und hat am Ende eine wichtige Erkenntnis. Seine Enttäuschung und Wut zerreisst einem fast das Herz und daher ist seine Entwicklung innerhalb der Geschichte berührend und überzeugend zugleich.

    Eine Leseempfehlung für diese unglaubliche Gefühlsachterbahn!

    Ein Mut-mach-Buch für Jung und Alt, dass bereits jetzt schon zu meinen Jahreshighlights zählt!



    Zur Autorin:

    "Ich heisse Billy Plimpton" ist das Debüt von Helen Rutter.

    Durch ihren Sohn Lenny, der wie der Protagonist stottert, kam ihr die Idee zu dieser Geschichte, die allen Kindern, die anders sind, eine Stimme gibt, Mut macht und zeigt "Du bist nicht allein!".



    Fazit:

    Eine warmherzig und einfühlsam erzählte Geschichte für Kinder und Jugendliche aber auch für Erwachsene über Ausgrenzung und Anderssein, Mut und Selbstbewusstsein aber auch über Trauer und Verlust.

    Dank der aussergewöhnlichen und humorvollen Erzählweise und dem liebenswerten Protagonisten zudem eine Geschichte, die im Kopf bleibt und noch lange nachhallt.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Ich heisse Billy Plimpton" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    Petra S., 26.09.2021

    Billy Plimpton, die Hauptfigur im Kinderroman "Ich heisse Billy Plimpton" von Helen Rutter, ist mein absoluter Held. Ich habe dieses Buch verschlungen und hoffe, dass es ganz viele Kinderzimmer, Leseclubs und Bibliotheken erobern wird. Billy ist ein Junge, der gerade die Grundschule verlässt und auf eine neue, weiterführende Schule kommt. Er liebt es Witze zu erzählen und möchte einmal auf der ganz grossen Bühne stehen, wäre da nicht ein Problem, Billy stottert, was seinen Traum zur Hürde werden lässt. Auf der neuen Schule möchte Billy nicht wieder der Aussenseiter sein, ausgelacht und gemobbt, deshalb beschliesst er, nichts zu sagen. Als ein Vortrag ansteht "Was mich ausmacht", outet sich Billy als Stotterer und beweist damit grossen Mut vor der Klasse, was auch seine Mitschüler anerkennen, ausser Mobber Blakemore, der macht ihm das Leben schwer. Billy fasst einen Entschluss, er will sein Stottern loswerden und am Talentwettbewerb an seiner Schule mit seinen Witzen auf der Bühne stehen und die Menschen zum Lachen bringen. Ob Chaos entsteht, oder es gelingt, erfahrt Ihr am Ende selbst... Dieses Buch ist ein Mut-Mach-Buch, mit so viel Witz und Humor geschrieben, fühlt man sich in die Gemütslage des Jungen ein, der in ständigem Kampf mit sich selbst steht, aber nicht in die Opferrolle fällt, da er Menschen an seiner Seite hat, die an ihn glauben. Billy ist stark und macht eine unglaubliche persönliche Entwicklung in dieser Geschichte. Meine absolute Leseempfehlung für Kinder ab 10 Jahren. Super für eine Buchvorstellung geeignet!

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