Ich denke, aber bin ich?
Phantastische Reisen durch die Philosophie
Dieses Buch ist eine Sammlung philosophischer Merkwürdigkeiten. Davon istdie Geschichte der Philosophie so reich, daß man leicht den Eindruck habenkann, diese sei nichts weiter als eine Unterart der phantastischen Literatur.Aber phantastisch sind...
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Produktinformationen zu „Ich denke, aber bin ich? “
Dieses Buch ist eine Sammlung philosophischer Merkwürdigkeiten. Davon ist
die Geschichte der Philosophie so reich, daß man leicht den Eindruck haben
kann, diese sei nichts weiter als eine Unterart der phantastischen Literatur.
Aber phantastisch sind die Ansichten der Philosophen oft nur deshalb, weil
sie Antworten auf Rätsel suchen, die uns, wenn wir uns näher mit ihr beschäftigen,
die Wirklichkeit selbst aufgibt.
Klappentext zu „Ich denke, aber bin ich? “
Dieses Buch ist eine Sammlung philosophischer Merkwürdigkeiten. Davon ist die Geschichte der Philosophie so reich, dass man leicht den Eindruck haben kann, diese sei nichts weiter als eine Unterart der phantastischen Literatur. Aber phantastisch sind die Ansichten der Philosophen oft nur deshalb, weil sie Antworten auf Rätsel suchen, die uns, wenn wir uns näher mit ihr beschäftigen, die Wirklichkeit selbst aufgibt. "Wer würde sich schon mit der Philosophie beschäftigen wollen, wenn sie uns nur das bestätigen würde, was wir ohnehin schon denken. Was wir von der Philosophie erwarten, ist ja nicht in erster Linie die Wahrheit, sondern vor allem, dass es ihr gelingt, unser Denken in Bewegung zu bringen. Das kann sie aber nur, wenn sie unser vertrautes Bild der Welt erschüttert, wenn sie uns mit neuen, ungewohnten Perspektiven konfrontiert, die etwas, das wir bislang geneigt waren für selbstverständlich zu halten, mit einem Mal fragwürdig erscheinen lassen. Wer ein Philosoph werden will, bemerkte darum einmal Bertrand Russell zu Recht, darf sich nicht vor Absurditäten fürchten." (Michael Hauskeller, aus der Einleitung)Lese-Probe zu „Ich denke, aber bin ich? “
"Wer würde sich schon mit der Philosophie beschäftigen wollen, wenn sie uns nur das bestätigen würde, was wir ohnehin schon denken. Was wir von der Philosophie erwarten, ist ja nicht in erster Linie die Wahrheit, sondern vor allem, dass es ihr gelingt, unser Denken in Bewegung zu bringen. Das kann sie aber nur, wenn sie unser vertrautes Bild der Welt erschüttert, wenn sie uns mit neuen, ungewohnten Perspektiven konfrontiert, die etwas, das wir bislang geneigt waren für selbstverständlich zu halten, mit einem Mal fragwürdig erscheinen lassen. Wer ein Philosoph werden will, bemerkte darum einmal Bertrand Russell zu Recht, darf sich nicht vor Absurditäten fürchten." (Michael Hauskeller, aus der Einleitung)
Autoren-Porträt von Michael Hauskeller
Michael Hauskeller, geb. 1964, studierte Philosophie in Dublin, Berkeley und Bonn und lehrt derzeit an der Universität Darmstadt. 1997 erhielt er den Schopenhauer-Preis. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Naturphilosophie, Ethik, Ästhetik und Geschichte der Philosophie - u. a.: 'Alfred North Whitehead zur Einführung', 'Was das Schöne sei', 'Atmosphäre erleben. Philosophische Untersuchungen zur Sinneswahrnehmung'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Hauskeller
- 2004, 2, 138 Seiten, Masse: 12,6 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406494536
- ISBN-13: 9783406494536
- Erscheinungsdatum: 04.03.2003
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