Hundszeiten
Roman
Laura Gottbergs fünfter Fall
Es ist heiss in München, unerträglich heiss. Und doch kann einem das Geschehen in den sonst so idyllischen Isar-Auen das Blut in den Adern gefrieren lassen: Denn dort rotten sich nachts schwarz gewandete Jugendliche tiefbrauner...
Es ist heiss in München, unerträglich heiss. Und doch kann einem das Geschehen in den sonst so idyllischen Isar-Auen das Blut in den Adern gefrieren lassen: Denn dort rotten sich nachts schwarz gewandete Jugendliche tiefbrauner...
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Produktinformationen zu „Hundszeiten “
Laura Gottbergs fünfter Fall
Es ist heiss in München, unerträglich heiss. Und doch kann einem das Geschehen in den sonst so idyllischen Isar-Auen das Blut in den Adern gefrieren lassen: Denn dort rotten sich nachts schwarz gewandete Jugendliche tiefbrauner Gesinnung zusammen und machen Jagd auf Münchens Obdachlose. Eigentlich könnte Laura Gottberg diese Sommerwochen geniessen: die Kommissarin hat endlich auch mal Zeit für sich. Doch die Hitze lässt sie nicht schlafen, und so geht Laura oft in den frühen Morgenstunden an der Isar spazieren. Dort lernt sie den jungen Obdachlosen Ralf kennen, der im Fussgängertunnel unter dem Friedensengel sein Lager aufgeschlagen hat. Ralf erweist sich bald als ein skurriler, aber durchaus sympathischer Gesprächspartner. Und so ist Laura starr vor Schreck, als sie zu einem Tatort an der Isar gerufen wird: Ein Obdachloser wurde brutal zu Tode geprügelt...
Es ist heiss in München, unerträglich heiss. Und doch kann einem das Geschehen in den sonst so idyllischen Isar-Auen das Blut in den Adern gefrieren lassen: Denn dort rotten sich nachts schwarz gewandete Jugendliche tiefbrauner Gesinnung zusammen und machen Jagd auf Münchens Obdachlose. Eigentlich könnte Laura Gottberg diese Sommerwochen geniessen: die Kommissarin hat endlich auch mal Zeit für sich. Doch die Hitze lässt sie nicht schlafen, und so geht Laura oft in den frühen Morgenstunden an der Isar spazieren. Dort lernt sie den jungen Obdachlosen Ralf kennen, der im Fussgängertunnel unter dem Friedensengel sein Lager aufgeschlagen hat. Ralf erweist sich bald als ein skurriler, aber durchaus sympathischer Gesprächspartner. Und so ist Laura starr vor Schreck, als sie zu einem Tatort an der Isar gerufen wird: Ein Obdachloser wurde brutal zu Tode geprügelt...
Klappentext zu „Hundszeiten “
Es ist heiss in München, unerträglich heiss. Die schwüle Sommerluft liegt wie Blei auf der Stadt. Und doch kann einem das Geschehen in den sonst so idyllischen Isar-Auen das Blut in den Adern gefrieren lassen: Denn dort rotten sich nachts schwarz gewandete Jugendliche tiefbrauner Gesinnung zusammen und machen Jagd auf Münchens Obdachlose. Eigentlich könnte Laura Gottberg diese Sommerwochen geniessen: Ihre beiden Kinder machen Sprachferien in England, und die Kommissarin hat neben ihrer Arbeit endlich auch mal Zeit für sich. Doch die Hitze lässt sie nicht schlafen, und so geht Laura oft in den frühen Morgenstunden an der Isar spazieren. Dort lernt sie den jungen Obdachlosen Ralf kennen, der im Fussgängertunnel unter dem Friedensengel sein Lager aufgeschlagen hat. Ralf erweist sich bald als ein skurriler, aber durchaus sympathischer Gesprächspartner, und so ist Laura starr vor Schreck, als sie zu einem Tatort an der Isar gerufen wird: Ein Obdachloser wurde brutal zu Tode geprügelt ...
Autoren-Porträt von Felicitas Mayall
Autorenporträt Felicitas MayallSpontan, erfahren, neugierig und mit großem Lebenshunger - so sieht Autorin Felicitas Mayall ihre Kommissarin Laura Gottberg ... sicher aber passt einiges davon auch auf Felicitas Mayall, die Vielseitige. Als Barbara Veit schreibt sie Kinder- und Jugendbücher, Reiseberichte oder Bücher zu Sachthemen. Doch das Pseudonym Felicitas Mayall ist kein „echtes" Pseudonym. Denn sie heißt tatsächlich Barbara Felicitas Veit-Mayall und so hat sie die Namen eben gesplittet. Das „Mayall" kommt von ihrem australischen Mann Paul Mayall, einem Fotografen. Zum Schreiben kam Mayall früh, Bücher liebte sie schon als Kind und hatte - nach „Hanni und Nanni" und „Pferdebüchern" - als Zwölfjährige eine heftige Jerry-Cotton-Phase. Der Studienwunsch fiel auf Zeitungswissenschaften und Politik und Felicitas Mayall bestand anschließend die strenge Aufnahmeprozedur an der Münchner Journalistenschule. Wer hier genommen wird, der schafft nach dem Abschluss oft den Sprung zu renommierten überregionalen Zeitungen und Zeitschriften; bei Barbara Felicitas Veit-Mayall war es die „Süddeutsche Zeitung". 1978 gab Mayall die Arbeit in der Redaktion auf und widmete sich ganz dem Schriftstellerischen - die Liste ihrer bisher veröffentlichten Bücher ist lang. Viele Kinder- und Jugendbücher sind darunter, zahlreiche Sach- und Reisebücher - natürlich auch zu Australien - und eben die Laura-Gottberg-Krimis. Die sympathische Münchner Ermittlerin kommt bestens an; kein Wunder, liebt Felicitas Mayall doch das Genre Kriminalroman, weil ihr damit „unendliche Möglichkeiten" offenstehen, man „alles hineinpacken" kann - alle Themen, alle Gefühle. Dass sie sich darauf bestens versteht und obendrein ihre Toskana-Leidenschaft „ausleben" kann, gefällt ihr und ihren Lesern gleichermaßen. Und so hält sich
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Barbara Felicitas Veit-Mayall oft in Italien auf, wenn sie nicht gerade mit Ehemann Paul durch Australien reist oder in ihrem Haus in der Nähe von München am Computer sitzt und an einem neuen Gottberg-Krimi arbeitet.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Felicitas Mayall
- 2008, 4, 416 Seiten, Masse: 13,3 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kindler
- ISBN-10: 3463405261
- ISBN-13: 9783463405261
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