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Housesitter

Thriller
 
 
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Er will dein Haus. Er will deine Frau. Er will dein Leben.
Stell dir vor, du kommst mit deiner Freundin aus dem Urlaub in dein Haus zurück. Du merkst sofort, dass irgendetwas anders ist: Die Möbel sind verrückt. In der Küche stehen benutzte Töpfe. Die...
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Kommentare zu "Housesitter"
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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 17.05.2022

    Zum Buch: Thomas Bennett und seine Freundin Saskia kommen gerade aus dem Urlaub und laden ihr Gepäck wieder ins Haus, als jemand Thomas mit einem Hammer brutal niederschlägt. Als er nach einem Koma im Krankenhaus wieder aufwacht, wird ihm gesagt, dass Saskia seit dem Abend verschwunden ist. Da ihm der ermittelnde Kommissar Scheurich nicht aktiv genug zu sein scheint, macht Thomas sich selber auf die Suche und bekommt dabei unerwartete Unterstützung von der Kommissarin Priska Wagner, die einen Zusammenhang mit einem anderen Mord sieht…

    Meine Meinung: Hier brauchte ich erst ein wenig, um in der Geschichte anzukommen, obwohl der Anfang schon ziemlich heftig ist… Aber es passiert auch ziemlich viel gleichzeitig, so dass man dranbleiben muss!

    Dem Autor sind hier einige ziemlich gut ausgearbeitete Charaktere gelungen! Angefangen über Scheurich, der sich wahrscheinlich nicht einmal selber mag, bis hin zu Priska, die mir aufgrund ihrer toughen, direkten Art gleich sehr gut gefallen hat! Auch der Täter, dessen Werdegang der Leser in eigenen Kapiteln mitverfolgen kann, hat einen ausgeprägten Charakter. Aber hier hielt sich mein Mitleid in Grenzen…

    Das Ende war ein klassischer Showdown, wo es nochmal richtig spannend wurde!

    Mein Fazit: Ich habe das Buch gerne gelesen, obwohl es meiner Meinung nach nicht das beste Buch des Autors ist. Aber hier machen die tollen Charaktere das wieder wett! Ich kann es dem klassischen Thriller-Leser auf jeden Fall empfehlen!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 04.10.2021

    aktualisiert am 04.10.2021

    "ER WILL DEIN HAUS. ER WILL DEINE FRAU. ER WILL DEIN LEBEN."

    Das Buch ist sehr packend und hat einen nervenaufreibenden Schreibstil mit abwechselnden Erzählsträngen.
    Beim Lesen haben mich die Zeitsprünge anfänglich etwas verwirrt, doch man gewöhnt sich daran und merkt beim Lesen recht schnell auf welcher Zeitebene man ist. Ich als Zahlen-Junkie hätte mir ein Datum gewünscht.

    Die Darstellung des Täters hat mir sehr gut gefallen, die Erlebnisse aus seiner Kindheit/Jugend sind sehr detailreich und bildlich beschrieben – stellenweise war ich sehr erschüttert und hatte ich richtig Mitleid! Ich konnte mich, sowohl in die Opfer, als auch in die Täterrolle gut einfinden.

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  • 2 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 19.12.2019

    Der Mittelteil zieht sich leider sehr, aber die Idee ist super


    Achtung: nichts für schwache Nerven!


    Stell dir vor, du kommst aus dem Urlaub nach Hause und stellst fest, dass dein Haus anders riecht. Du schiebst es auf die zwei Wochen, in denen nicht gelüftet wurde. Deine Wäsche riecht anders, auch dein Handtuch. Wann wirst du misstrauisch? Oder dauert es bis du benutztes Geschirr in der Wohnung findest?

    Ein Mann wohnt in fremden Wohnungen, während die Bewohner im Urlaub sind. Wenn sie zurückkommen erschlägt er den Mann / Freund und entführt die Frau. Er sehnt sich nach einer Familie und er glaubt diese Frauen könnten ihm das geben, bis sie ihn enttäuschen. Und bislang hat ihn noch jede enttäuscht.


    Dieser Albtraum widerfährt auch Thomas und seiner schwangeren Freundin Saskia. Doch wie durch ein Wunder überlebt Thomas. Aber er kann sich an kaum noch etwas erinnern, der Ermittler ist ein A... und Saskias Eltern werfen ihm vor, versagt zu haben und ein Feigling zu sein. Die Ermittlerin in einem anderen Fall lässt aber nicht locker. Während der eigentlich zuständige scheinbar nur Däumchen dreht, dreht sie jeden Stein um und bekommt immer nur Knüppel zwischen die Beine geworfen, weil der Herr Ermittler sich auf die Zehen getreten fühlt.

    Ich fand die Idee sehr gut, am Anfang war das Buch auch sehr interessant, doch die Spannung verflog ziemlich schnell und das Buch fing an sich zu ziehen. Das liegt aber auch daran, dass die Handlung ständig zwischen Gegenwart und Vergangenheit des Täters und vielen weiteren Charakteren hin und her springt, oft ohne Vorwarnung und nicht immer versteht man sofort, wo man sich gerade befindet und bei wem. Das hat das Lesen für mich sehr anstregend gemacht.
    Mittlerweile glaube ich, dass das typisch für den Stil des Autors ist und werde keine Bücher mehr von ihm lesen. Mich verwirrt dieses hin und her springen und es wirft mich immer aus der Handlung und der Stimmung.

    Der Schluss gefiel mir gut, da wurde das Buch wieder sehr spannend, aber auch ziemlich verwirrend. Die Auflösung fand ich gut. Mein Problem war vor allem, dass ich durch die vielen Rückblicke nicht immer wusste, was Gegenwart und was Vergangenheit sein sollte. Da geht es zum Beispiel einmal um Kollegen, mit denen der Täter aneinandergeraten ist, aber ich wusste jetzt nicht, ob das Vergangenheit war, oder eben erst passiert ist.

    Ich finde es auch schade, dass das Ende so abrupt da ist. Man erfährt nicht, wie es mit einigen Charakteren weitergeht. Während davor alles aus allen Sichtweisen erzählt wird, ist der Schluss wie ein Fazit nur aus zwei Sichtweisen zu lesen. Man erfährt aber nicht mehr, wie die anderen, die nicht zu Wort kommen, emotional damit zurechtkommen, was passiert ist.

    Fazit: Die Grundidee finde ich echt super und gruselig. Da überlegt man es sich als Frau gleich doppelt und dreifach, ob man sich selbst auch in der Art verwundbar macht, wie die Opfer. Die Attacken mit dem Hammer sind ziemlich brutal und nichts für schwache Nerven, ebenso wie die Vorstellung, es könnte einem genauso ergehen, wie den Opfern.
    Leider konnte das Buch die Spannung nicht aufrechterhalten. Am Anfang war es sehr spannend und interessant, dann ganz plötzlich war es damit wieder vorbei und es zog sich. Erst kurz vor Schluss wird es wieder spannender. Doch das Ende selbst ist recht abrupt.

    Die Grundidee gefällt mir von allen Winkelmann-Büchern am besten, doch die Umsetzung hat es mir nicht leicht gemacht. Ich fand es aber deutlich besser als „Die Lieferung“. Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne.

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