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HOPPLA!

Finde die sieben bärenstarken Unterschiede
 
 
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Dieses Buch ist eine fiese Mogelpackung. Was wie ein harmloser Bildband über die Aroser Bären daherkommt, ist in Tat und Wahrheit ein kniffliger Rätselspass für die ganze Familie. Sein Vorgänger, »Was stimmt hier nicht? Finde die sieben Unterschiede«, der...
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Kommentare zu "HOPPLA!"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 07.06.2021

    Inhaltlich gibt es 24 Bilder doppelt, wobei in jedem Bild rechts 7 Fehler eingebaut wurden. Nach dem 1. Durchgang ohne mir viel Mühe zu geben, hatte ich von insg. 168 Fehlern etwa 70. Nach und nach in den folgenden 4 Tagen neben dem Fernseher während der Werbepausen, habe ich weiterhin gesucht und habe weitere 60/70 Fehler gefunden. Daher würde ich sagen, wird man def. einiges an Zeit mit dem Buch verbringen, da die Fehler teilweise wirklich schwer zu finden sind. Es gibt hinten eine Auflösung, aber ich weigere mich da hinein zu sehen.

    In einem Jahr habe ich die Lösungen sicher vergessen und kann wieder meine Augen gut trainieren. Doch 25€ finde ich etwas teuer, wenn man bedenkt, dass kein Teil davon dem Arosa Bärenland gespendet wird.

    Zudem verstehe ich auch ein paar Fotos nicht: In einem sieht man im Hintergrund Skifahrer: Wo endet da der Park? Ich sehe keine Grenze. Wäre es da nicht viel zu gefährlich? Zudem ist in einem Foto noch eine Kuhweide - auch viel zu nah an den Bären und in einem weiteren sieht man 4 Giraffen - das verstehe ich nun wirklich gar nicht.

    Ich schätze, ich muss mal in die Schweiz und mir den Park ansehen, um ihn zu verstehen. Zudem wurde Napa eingeschläfert. Tribut zollen und eine Erwähnung wäre ganz nice und respektvoll ihm gegenüber gewesen. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass Napa am meisten in den Bildern vorkommt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 23.05.2021

    Finde die Fehler!

    Das ist ja mal ein tolles Buch!

    Ein stabiles Hardcover im A4-Querformat mit festen glänzenden Seiten und tollen Fotos. Das nette Vorwort erklärt wie das Buch "funktioniert" und das war's auch schon mit dem Lesen.

    Jetzt wird gesucht und gestaunt! Auf den folgenden Doppelseiten gibt es jeweils zwei fast identische, ganzseitige Fotos aus dem Arosa-Bärenland. in der Schweiz.
    Inmitten der natürlichen Berglandschaft mit Wald, Weiden, Felsen und einem Bach leben die Bären artgerecht, die früher zB als Zirkusbär gehalten wurden. Der Fotograf Frank Baumann hat wunderbare Fotos von ihnen geschossen und jeweils sieben Fehler eingebaut.

    Diese zu finden erfordert schon viel Aufmerksamkeit und man ist eine Weile beschäftigt. Aber man muss nicht verzweifeln, wenn man nicht alle findet. Hinten gibt es eine Auflösung. ABER die ist wirklich nur für den Notfall gedacht.

    Wir hatten und haben immernoch viel Spass an diesem Buch, gross und klein sind fleissig am Suchen. Die Kinder waren auch sehr am Leben der Tiere interessiert.

    Es lohnt sich auf jeden Fall, die Webseite des Bärenlandes zu besuchen! Dort erfährt man mehr über die Geschichte des Parks und die Bären aus dem Buch.

    Und vielleicht führt der Weg ja mal direkt in den schönen Naturerlebnispark.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 07.06.2021 bei bewertet

    Inhaltlich gibt es 24 Bilder doppelt, wobei in jedem Bild rechts 7 Fehler eingebaut wurden. Nach dem 1. Durchgang ohne mir viel Mühe zu geben, hatte ich von insg. 168 Fehlern etwa 70. Nach und nach in den folgenden 4 Tagen neben dem Fernseher während der Werbepausen, habe ich weiterhin gesucht und habe weitere 60/70 Fehler gefunden. Daher würde ich sagen, wird man def. einiges an Zeit mit dem Buch verbringen, da die Fehler teilweise wirklich schwer zu finden sind. Es gibt hinten eine Auflösung, aber ich weigere mich da hinein zu sehen.

    In einem Jahr habe ich die Lösungen sicher vergessen und kann wieder meine Augen gut trainieren. Doch 25€ finde ich etwas teuer, wenn man bedenkt, dass kein Teil davon dem Arosa Bärenland gespendet wird.

    Zudem verstehe ich auch ein paar Fotos nicht: In einem sieht man im Hintergrund Skifahrer: Wo endet da der Park? Ich sehe keine Grenze. Wäre es da nicht viel zu gefährlich? Zudem ist in einem Foto noch eine Kuhweide - auch viel zu nah an den Bären und in einem weiteren sieht man 4 Giraffen - das verstehe ich nun wirklich gar nicht.

    Ich schätze, ich muss mal in die Schweiz und mir den Park ansehen, um ihn zu verstehen. Zudem wurde Napa eingeschläfert. Tribut zollen und eine Erwähnung wäre ganz nice und respektvoll ihm gegenüber gewesen. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass Napa am meisten in den Bildern vorkommt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 09.05.2021

    Eine Herausforderung

    Ein Bildband über Bären? Eine Werbekampagne des Arosa Bärenlands? Nein, ein Rätselspass und Geduldspiel für die ganze Familie. Eine einfache Aufgabe – nur je sieben Fehler zu finden – mündet in einer grossen Herausforderung!

    Erster Eindruck: Überraschend grossformatiges Buch mit vielen Farbfotos; ich hätte nicht erwartet, dass es ein Hardcover ist.

    Rein lesetechnisch gibt es in diesem Buch nicht viel zu tun. Nichtsdestotrotz habe ich bereits viel Zeit mit ihm verbracht. Wieso? Diese verflixten Fehler sind gar nicht einfach zu finden! Wie vom Autor selbst empfohlen wurde, habe ich die Unterschiede mit Post-it-Indices versehen, so dass diese später spurlos entfernt werden können und sich andere auf Fehlersuche begeben können (es wäre ein tolles Extra, wenn diese Indices gleich mitgeliefert würden).

    Es braucht viel Geduld und ist auch ziemlich anstrengend, den spitzfindigen Änderungen auf die Spur zu kommen. Ich hätte es besser gefunden, wenn die Bilder übereinander (also hochformatig) platziert gewesen wären anstatt nebeneinander. Bei einigen Bildern haben mir die „hineingeschmuggelten“ Elemente nicht so gut gefallen (wie z.B. die Erdmännchen auf dem Titelbild).

    Obwohl ich nun schon länger auf Fehlersuche bin, habe ich leider noch nicht alle Fehler gefunden. Aber ich gebe nicht auf – die Auflösungen hinten im Buch ignoriere ich weiter tapfer!

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