Hollywood im Zeitalter des Post Cinema
Eine kritische Bestandsaufnahme
Wenn von Hollywood die Rede ist, meint man mehr als nur einen abendfüllenden Spielfilm. Hollywood verkörpert eine bestimmte kulturelle Rolle des Kinos und kommt damit nicht nur als und im Film vor: Es kann auch durch seine Filme exemplarisch vorführen, was...
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Produktinformationen zu „Hollywood im Zeitalter des Post Cinema “
Klappentext zu „Hollywood im Zeitalter des Post Cinema “
Wenn von Hollywood die Rede ist, meint man mehr als nur einen abendfüllenden Spielfilm. Hollywood verkörpert eine bestimmte kulturelle Rolle des Kinos und kommt damit nicht nur als und im Film vor: Es kann auch durch seine Filme exemplarisch vorführen, was Kino sein kann. Doch was ist an Hollywood als einer zentralen Gestalt des Erzählkinos in Zeiten des post cinema immer noch interessant? Wie kann man über Hollywood nachdenken, ohne die Dichotomie zwischen europäischer Avantgarde und US-amerikanischer Unterhaltung zu reproduzieren? Und wie reagiert Hollywood auf die zunehmenden Serialisierungs- und Remedialisierungstechniken des Filmischen? Die Beiträge des Bandes geben Antworten.
Klebebindung
Autoren-Porträt
Gotto, LisaLisa Gotto (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theorie des Films an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Filmtheorie, Bewegtbildästhetik und Digitale Medienkultur.
Bibliographische Angaben
- 2020, 336 Seiten, 18 farbige Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 15,2 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Lisa Gotto, Sebastian Lederle
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837645207
- ISBN-13: 9783837645200
- Erscheinungsdatum: 06.02.2020
Pressezitat
»Das Buch bietet einen hervorragenden Überblick über die Veränderung des Films im 21. Jahrhundert.« Lothar Mikos, tv diskurs, 98 (2021) »Lisa Gotto und Sebastian Lederle beweisen mit ihrem Sammelband eindrucksvoll, dass das Kino möglicherweise tot sein mag, der Hollywood-Film aber vermutlich selbstreflexiver, ästhetisch variabler und wirkmächtiger als jemals zuvor ist.« Michael Burger, medienimpulse, 59/1 (2021) »Ein anspruchsvoller und zum Nachdenken anregender Einblick in aktuelle filmwissenschaftliche Forschung.« Lutz Granert, multimania magazin, 82 (2021) »Das Buch [ist] dazu fähig, die Fragen rund um Hollywood als medial-kulturelles Dispositiv zu diskutieren und hinreichend zu beantworten.« Isabelle Schlecht, www.merz-zeitschrift.de, 19.10.2020 O-Ton: »Ganz grosse Gesten, ganz grosse Gefühle - ganz grosses Kino« - Lisa Gotto und Sebastian Lederle im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung am 14.07.2020. »Klug angeordnete Beiträge über Theoriefähigkeit, Welthaltigkeit und Kontextualisierung des 'Post Cinema'.« Michael Braun, www.literaturkritik.de, 22.04.2020 »Ein hohes theoretisches Niveau.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 31.03.2020 Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2020) MEDIENwissenschaft, 1 (2021), Jan-Christopher Horak
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