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Hobos-Trail

Autor: Marlin
 
 
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USA 1870, während der Reconstruction: Bill, ein 20-jähriger Farmerboy, haut nach einer fürchterlichen Prügelei mit seinem alkoholkranken Pa von der elterlichen Farm in Kansas in den Westen ab. Unterwegs schliesst er sich einer Gruppe gleichaltriger...
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Kommentare zu "Hobos-Trail"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 14.06.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    USA 1870, während der Reconstruction:

    Bill, ein 20-jähriger Farmerboy, haut nach einer fürchterlichen Prügelei mit seinem alkoholkranken Pa von der elterlichen Farm in Kansas in den Westen ab. Unterwegs schliesst er sich einer Gruppe gleichaltriger amerikanischer Wanderarbeiter, den Hobos, an: Tom, Jack, und Joe. Mit ihnen trailt er immer weiter westwärts.
    Nach einem tragischen Unglücksfall trennen sich die Wege der vier, er zieht allein mit dem Iren Tom weiter und erlebt das Leid und die Tragik eines Hobo. Nach erdrückenden Verlusten erreichen die beiden Cheyenne, eine wilde, aufstrebende Town in Wyoming.
    Während der dramatischen Ereignisse auf ihrem Trail entdecken sie auf unterschiedliche Weise ihren wahren Lebensweg …

    In diesem Buch geht es um das Thema Hobo-Bewegung in Amerika in der Zeit um 1870.
    Mich hat diese Lektüre sofort in den Bann gezogen.Man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir gut vorstellen.Tom,Bill,Jack und Joe fand ich sehr sympatisch und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Ich bin mit Ihnen auf eine spannende und interessante Reise gegangen.Dabei habe ich atemberaubende,schockierende aber auch berührende Momente miterlebt.
    Durch die sehr guten Recherchen des Autors erhalten wir viele interessante Informationen und Wissenswertes über die Hobo-Bewegung in Amerika.So bekommen wir einen Einblick in das Leben der Wanderarbeiter und welchen Gefahren Sie ausgesetzt gewesen sind.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.So war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgebangt,mitgekämpft und mitgefühlt.Bei einigen Situationen war ich sogar tief berührt und schockiert.Dabei konnte ich meine Tränen nicht zurück halten.
    Es gibt unterschiedliche Perspektivwechsel ,welche das Buch noch interessanter machen als es eigentlich schon ist.Das hat mir sehr gut gefallen,
    Neben der hochdeutschen Sprache verwendet der Autor teilweise auch die Alltagssprache des Grenzlandes.Das gibt der Geschichte die perfekte Stimmung und auch den typischen Flair des " Wilden Westens" konnte ich fühlen.
    Einzigartig ist der Schreibstil,welcher so spannend und atemberaubend ist,das man förmlich in die Geschichte hinein gezogen wird.
    Auch die einzelnen Dialoge zwischen den Protoganisten fand ich sehr interessant und bewegend,
    Die Beschreibungen der unterschiedlichsten Schauplätze waren sehr ansprechend und bildhaft.Ich hatte das Gefühl selbst im "Wilden Westen" zu sein und alles mitzuerleben.
    Die Spannung steigt von Anfang bis Ende stetig an.So kommt nie Langeweile auf.


    Das Cover finde ich genau passend zum Buchtitel und der Geschichte.Für mich rundet es das brilliante Werk hervorrangend ab.


    Mich hat diese Geschiche einfach fasziniert und begeistert.Für Leseliebhaber die sich für die Hobo-Bewegung interessieren,ist dieses Buch sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hubert M., 21.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich lesenswerter und sehr spannender Roman mit Tiefgang
    REZENSION von Hubert Michelis
    Die Rezension bezieht sich auf Marlins "Hobos-Trail" des Autors Marlin
    Mit seinem Roman "Hobos-Trail" hat der in Zug geborene Schweizer Autor Marlin ein beachtliches Werk vorgelegt, das durchaus neben den Abenteuerromanen der Weltliteratur bestehen kann und seinen Platz verdient hätte. In manchen Zügen erinnert es an James Fenimore Coopers Lederstrumpf. Die Handlung des Romans von Marlin spielt im Jahre 1870 im mittleren Westen der Vereinigten Staaten, die gerade den Sezessionskrieg hinter sich haben. Es ist die Geschichte des Farmersohns Bill, der nach einer handfesten Auseinandersetzung mit seinem alkoholsüchtigen Vater daheim keine Zukunft mehr sieht und gen Westen flüchtet. Unterwegs begegnet er drei gleichaltrigen Wanderarbeitern (Hobos), die - als illegale Eisenbahnpassagiere kreuz und quer durchs weite Land reisend - sich als Arbeiter verdingen. Doch nach einem tragischen Unglück kommt es anders und Bill, der verfolgt wird und um sein Leben fürchtet, gerät bald vom Regen in die Traufe ...
    Marlins Roman "Hobos-Trail" ist nicht nur sehr spannend geschrieben und meisterhaft aufgebaut, die jeweiligen Szenen- und Perspektivenwechsel vermögen zu bestechen und verleihen dem Werk zusätzliche Brisanz, ganz so, wie es ein guter Wildwestfilm von Henry Ford vermag. Und wäre dieses Werk, wenn es um einige Regieanweisungen erweitert würde, nicht auch für ein Drehbuch zu einem tollen Film prädestiniert!?
    Als Leser wird man geradezu gezwungen, das Buch in einem Zug zu lesen. Die Sprache ist einfach, klar und schnörkellos wie die Menschen, von denen es handelt. Die Dialoge sind knapp und prägnant, bisweilen würzig. Es ist die Sprache einfacher Menschen, die sich in der Weite der Prärie durchschlagen und sich durch harte körperliche Arbeit verdingen, jeder Zeit hoffend, ihr Leben möge sich zum Besseren wenden. In diesem Roman leben der Pioniergeist und das amerikanische Sendungsbewusstsein, ja, der unbedingte Glaube, dass sich das Gute und Ehrenhafte durchsetzen wird! Der Autor unterlegt die Handlung und das Agieren der Charaktere mit einem doppelten Boden. Dieses Ansinnen geschieht weder aufdringlich noch moralisierend wie es bisweilen in Coopers, eines Quäkers, Lederstrumpf der Fall ist. In diesem Buch gelingt es Marvin, den Leser davon zu überzeugen, dass allein das Festhalten an christlichen Werten und an der Wahrheit des Ewigen dem Menschen Hoffnung und Zukunft zu geben vermag. Eine absolute Buchempfehlung für Heranwachsende und Erwachsene beider Geschlechter. Gute Literatur im besten Sinne: Unterhaltsam und eine Botschaft von einer besseren Welt und Menschheit in sich tragend, kurzum: Wertvoll.

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