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Hitler, Stalin, meine Eltern und ich

Eine unwahrscheinliche Überlebensgeschichte | »Grossartig, episch, bewegend und wichtig!« - Robert Harris
 
 
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Daniel Finkelsteins bedeutendes Buch ist ein eindringliches Porträt seiner Mutter und seines Vaters und ihrer erschütternden Erfahrungen von Verfolgung, Widerstand und Überleben im Zweiten Weltkrieg.
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Kommentar zu "Hitler, Stalin, meine Eltern und ich"
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    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 05.02.2024

    Als eBook bewertet

    Wer behauptet, er könne verstehen oder nachempfinden, was Menschen während des „Dritten Reiches“ erleiden mussten, der hat den Ernst der Lage nicht erkannt. So klar muss man das sagen. In seinem Buch „Hitler Stalin meine Eltern und ich“ schreibt Daniel Finkelstein das, was seine Eltern und Grosseltern vor, während und nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs durchlebten.

    Schon früh erkannte Daniels Grossvater, was auf Deutschland zukommt. Die Anzeichen dafür gab es bereits im November 1918, kurz nach dem Waffenstillstand. Alfred Wiener warnte vor einem Antisemitismus ungeahnten Ausmasses. Es interessierte aber kaum einen Menschen und die Warnungen wurden als unhaltbar abgetan. Wie es auch heute etliche versuchen, so wollte er die Menschen mit Fakten aufklären. Stiess allerdings auf taube Ohren. Viele von ihnen mochten Herrn Hi zwar auch nicht, meinten aber, dass die Partei doch harmlos sei. (Wie heute?)

    Das Buch liest sich wie ein spannender Roman. Dabei ist es der Bericht über einen Lebensabschnitt, wie er grausamer nicht sein kann. Der Grossvater von Herrn Finkelstein war übrigens massgeblich am Prozess gegen die Herausgeber von „Protokolle der Weisen von Zion“ beteiligt. Mehr verrate ich jetzt aber nicht. Viele Fotos der Familie und ein Register der hier erwähnten Menschen zeugen von der Authentizität des Werkes. Zudem gibt es 552 Fussnoten, die im Anhang näher erläutert werden. Dieses Buch lege ich jedem ans Herz. Vor allen Dingen jenen, die von der Harmlosigkeit heutiger Rechter Vereinigungen überzeugt sind. Für mich ein Highlight im Lesejahr 2024.

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