Heilbronner Beiträge zur Unternehmensführung
40 Jahre Erfolgsgeschichten
Diese Schrift erscheint anlässlich des 40-jährigen Jubiläum des Studiengangs Betriebswirtschaft und Unternehmensführung.
Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft als erster betriebswirtschaftliche Studiengang in Heilbronn war das Modell für die...
Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft als erster betriebswirtschaftliche Studiengang in Heilbronn war das Modell für die...
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Produktinformationen zu „Heilbronner Beiträge zur Unternehmensführung “
Diese Schrift erscheint anlässlich des 40-jährigen Jubiläum des Studiengangs Betriebswirtschaft und Unternehmensführung.
Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft als erster betriebswirtschaftliche Studiengang in Heilbronn war das Modell für die Gründung zahlreicher betriebswirtschaftlicher Studiengänge in Baden-Württemberg. Die Besonderheit und das Erfolgsrezept für die akademische Lehre ist die personelle Begrenzung eines Studiengangs auf ca. 40 bis 50 Studierende pro Semester mit einem siebensemestrigen Studium, geregelten Studienverlauf, ausreichenden Wahlmöglichkeiten, Praxissemester und Praxisbezug der Professoren. Diese bringen ausser ihrer akademischen Ausbildung mindestens einige Jahre praktischer Erfahrungen in der Wirtschaft mit ein. Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft war auf dieser Basis die Keimzelle für die ansehnliche Reihe von insgesamt weiteren 19 betriebswirtschaftlichen Studiengängen an der Hochschule Heilbronn und wurde selbst zu einer Erfolgsgeschichte.
Im Rahmen dieser Festschrift werden Trends und Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung aufgezeigt. Wissenschaftliche Beiträge der Professoren des Studiengangs geben einen Einblick in die Breite der Unternehmensführung und greifen vielfältige aktuelle Fragestellungen der Unternehmensführung auf. Der Studiengang hat in 40 Jahren rund 2.500 Absolventen hervorgebracht. Die Absolventen sind erfolgreich im Berufsleben. Einige Erfolgsgeschichten von 26 Alumni sind als ein kleiner aber eindrucksvoller Ausschnitt ein weiter Teil dieser Festschrift.
Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft als erster betriebswirtschaftliche Studiengang in Heilbronn war das Modell für die Gründung zahlreicher betriebswirtschaftlicher Studiengänge in Baden-Württemberg. Die Besonderheit und das Erfolgsrezept für die akademische Lehre ist die personelle Begrenzung eines Studiengangs auf ca. 40 bis 50 Studierende pro Semester mit einem siebensemestrigen Studium, geregelten Studienverlauf, ausreichenden Wahlmöglichkeiten, Praxissemester und Praxisbezug der Professoren. Diese bringen ausser ihrer akademischen Ausbildung mindestens einige Jahre praktischer Erfahrungen in der Wirtschaft mit ein. Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft war auf dieser Basis die Keimzelle für die ansehnliche Reihe von insgesamt weiteren 19 betriebswirtschaftlichen Studiengängen an der Hochschule Heilbronn und wurde selbst zu einer Erfolgsgeschichte.
Im Rahmen dieser Festschrift werden Trends und Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung aufgezeigt. Wissenschaftliche Beiträge der Professoren des Studiengangs geben einen Einblick in die Breite der Unternehmensführung und greifen vielfältige aktuelle Fragestellungen der Unternehmensführung auf. Der Studiengang hat in 40 Jahren rund 2.500 Absolventen hervorgebracht. Die Absolventen sind erfolgreich im Berufsleben. Einige Erfolgsgeschichten von 26 Alumni sind als ein kleiner aber eindrucksvoller Ausschnitt ein weiter Teil dieser Festschrift.
Klappentext zu „Heilbronner Beiträge zur Unternehmensführung “
Diese Schrift erscheint anlässlich des 40-jährigen Jubiläum des Studiengangs Betriebswirtschaft und Unternehmensführung. Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft als erster betriebswirtschaftliche Studiengang in Heilbronn war das Modell für die Gründung zahlreicher betriebswirtschaftlicher Studiengänge in Baden-Württemberg. Die Besonderheit und das Erfolgsrezept für die akademische Lehre ist die personelle Begrenzung eines Studiengangs auf ca. 40 bis 50 Studierende pro Semester mit einem siebensemestrigen Studium, geregelten Studienverlauf, ausreichenden Wahlmöglichkeiten, Praxissemester und Praxisbezug der Professoren. Diese bringen ausser ihrer akademischen Ausbildung mindestens einige Jahre praktischer Erfahrungen in der Wirtschaft mit ein. Der Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft war auf dieser Basis die Keimzelle für die ansehnliche Reihe von insgesamt weiteren 19 betriebswirtschaftlichen Studiengängen an der Hochschule Heilbronn und wurde selbst zu einer Erfolgsgeschichte. Im Rahmen dieser Festschrift werden Trends und Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung aufgezeigt. Wissenschaftliche Beiträge der Professoren des Studiengangs geben einen Einblick in die Breite der Unternehmensführung und greifen vielfältige aktuelle Fragestellungen der Unternehmensführung auf. Der Studiengang hat in 40 Jahren rund 2.500 Absolventen hervorgebracht. Die Absolventen sind erfolgreich im Berufsleben. Einige Erfolgsgeschichten von 26 Alumni sind als ein kleiner aber eindrucksvoller Ausschnitt ein weiter Teil dieser Festschrift.
Lese-Probe zu „Heilbronner Beiträge zur Unternehmensführung “
5 Leuchtturm BU Stark im Netzwerk mit der Wirtschaft (S. 11)Peter Schweiker
Geschäftsführer der IHK Heilbronn-Franken
Vorsitzender des Fachbeirates Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen." Diese Erkenntnis des bekannten Komponisten Anton Bruckner gilt trefflich für den Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung".
Die damaligen Bauleute und Architekten" hatten eine visionäre Idee, als sie 1969 den Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft" ins Leben riefen. Durch das betriebswirtschaftliche Element machten sie aus der Ingenieurschule eine Staatl. Ing.-Schule und Höhere Wirtschaftsfachschule Heilbronn".
Die Fachhochschule Heilbronn bekam ein klares Profil und wurde zu einem attraktiven Partner der Wirtschaft in der Region Heilbronn-Franken. Die Hochschule Heilbronn ist sozusagen das akademische Spiegelbild unserer Unternehmenslandschaft: Technik und Wirtschaft Ingenieure und Betriebswirte. Der betriebswirtschaftliche Studiengang entwickelte sich schnell zum Wachstums- und Innovationstreiber innerhalb der Hochschule Heilbronn. Schlag auf Schlag wurden aus dem Mutterstudiengang" diverse betriebswirtschaftliche Studienangebote entwickelt.
Heute nach 40 Jahren ist aus der Höheren Wirtschaftsfachschule" eine leistungsstarke Hochschule mit der tragenden Säule Wirtschaft geworden. Die Rechnung der Gründer ist aufgegangen. Das Erfolgsrezept der Fachhochschule war und ist ihre Praxisorientierung. Die Professoren bringen Berufserfahrungen mit und pflegen in Lehre und Forschung die Anwendungsnähe.
Die Studentinnen und Studenten lernen in Praktika und Abschlussarbeiten die Arbeitswelt kennen. Die Zusammenarbeit der Hochschule mit den Unternehmen in der Region Heilbronn- Franken hat sich zu einem fruchtbaren Miteinander neudeutsch: einer win-win- Situation entwickelt.
In den vergangenen vier Dekaden haben sich die Rahmenbedingungen für die Hochschulen grundlegend verändert. Der
... mehr
Bologna-Prozess, die neuen Anforderungen der Arbeitswelt, die demografischen Veränderungen und die Internationalisierung sind nur einige Stellgrössen, die zu mehr Wettbewerb zwischen den Hochschulen führen. Deshalb war es klug, durch die Gründung eines Fachbeirates für den Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung" im Jahr 2008 den Schulterschluss zur Wirtschaft zu stärken.
Gemeinsam mit den Partnern der Wirtschaft haben sich die Verantwortlichen im Studiengang Gedanken gemacht, wie die nächsten 40 Jahre aussehen könnten. Die Vision ist ebenso mutig und ehrgeizig wie vor 40 Jahren: Der Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung wird zum Komplettanbieter für ein generalistisches, internationales, praxis- und forschungsorientiertes Studium vom Bachelor über Master bis zur Promotion."
Aufbauend auf einer breiten Basis vieler guter Studentinnen und Studenten werden Spitzenleistungen bis hin zu Promotion ermöglicht. Der Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung wird zu einem Leuchtturm, der Strahl- und Anziehungskraft über die Region Heilbronn-Franken hinaus besitzt.
Gelingen wird dies nur in einem intelligenten Zusammenspiel aller Akteure: der Hochschule, der Wirtschaft und der gesamten Raumschaft. Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Die Bewerberlage ist hervorragend und die Anzahl der Studienanfänger steigt, auch dank des landesweiten Ausbauprogramms Hochschule 2012". Die IHK Heilbronn-Franken hat sich als koordinierende Stelle stets für den Ausbau der betriebswirtschaftlichen Studiengänge stark gemacht. Die Unternehmen haben ihre ideelle und finanzielle Unterstützung trotz der aktuellen schlechten Wirtschaftslage signalisiert.
Und es gibt belastbare unternehmensnahe Netzwerke wie den Controlling-Dialog Heilbronn-Franken und den Unternehmerkreis Marketing und Vertrieb", die eng mit dem Studiengang verbunden
Gemeinsam mit den Partnern der Wirtschaft haben sich die Verantwortlichen im Studiengang Gedanken gemacht, wie die nächsten 40 Jahre aussehen könnten. Die Vision ist ebenso mutig und ehrgeizig wie vor 40 Jahren: Der Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung wird zum Komplettanbieter für ein generalistisches, internationales, praxis- und forschungsorientiertes Studium vom Bachelor über Master bis zur Promotion."
Aufbauend auf einer breiten Basis vieler guter Studentinnen und Studenten werden Spitzenleistungen bis hin zu Promotion ermöglicht. Der Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung wird zu einem Leuchtturm, der Strahl- und Anziehungskraft über die Region Heilbronn-Franken hinaus besitzt.
Gelingen wird dies nur in einem intelligenten Zusammenspiel aller Akteure: der Hochschule, der Wirtschaft und der gesamten Raumschaft. Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Die Bewerberlage ist hervorragend und die Anzahl der Studienanfänger steigt, auch dank des landesweiten Ausbauprogramms Hochschule 2012". Die IHK Heilbronn-Franken hat sich als koordinierende Stelle stets für den Ausbau der betriebswirtschaftlichen Studiengänge stark gemacht. Die Unternehmen haben ihre ideelle und finanzielle Unterstützung trotz der aktuellen schlechten Wirtschaftslage signalisiert.
Und es gibt belastbare unternehmensnahe Netzwerke wie den Controlling-Dialog Heilbronn-Franken und den Unternehmerkreis Marketing und Vertrieb", die eng mit dem Studiengang verbunden
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Inhaltsverzeichnis zu „Heilbronner Beiträge zur Unternehmensführung “
1;Vorwort;62;Inhaltsübersicht;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Betriebswirtschaft und Unternehmensführung aus Heilbronn;16
4.1;1 Grusswort;18
4.2;2 40 Jahre Betriebswirtschaft und Unternehmensführung: Ein gutes Stück Hochschule;20
4.3;3 BU Ein Modell macht FachhochSchule;22
4.4;4 40 Jahre Erfolgsgeschichte Aufbruch in eine neue Ära;24
4.5;5 Leuchtturm BU Stark im Netzwerk mit der Wirtschaft;26
5;Trends und Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung;28
5.1;1 Strategisches Projektmanagement zur Lösung des aktuellen Trilemmas der Unternehmensführung;30
5.1.1;1.1 Elemente des Trilemmas;30
5.1.2;1.2 Rolle des Topmanagements im Change-Prozess;35
5.1.3;1.3 Strategisches Projektmanagement als Weg aus dem Trilemma;37
5.1.4;1.4 Literaturverzeichnis;42
5.2;2 Erfolgsfaktor integrierte Unternehmensführung;46
5.2.1;2.1 Begriffsklärung von Betriebswirtschaft und Unternehmensführung;46
5.2.2;2.2 Unternehmensführung als Management komplexer Systeme;49
5.2.3;2.3 Integration als Unternehmensführungsaufgabe;53
5.2.4;2.4 Integrationsfunktion der Unternehmensführung;58
5.2.5;2.5 Literaturverzeichnis;59
5.3;3 Future Search Conference: Ein Toolshop im Fach Change Management;60
5.3.1;3.1 Das Fach Change Management;61
5.3.2;3.2 Toolshop: Future Search Conference;66
5.3.3;3.3 Entwicklung von Zukunftsbildern für den Studiengang;68
5.3.4;3.4 Literatur;71
5.4;4 Controlling quo vadis?;72
5.4.1;4.1 Controlling ein Pseudo-Anglizismus!;72
5.4.2;4.2 Betriebswirtschaft und Unternehmensführung als Controlling- Wurzeln ;73
5.4.3;4.3 Kritik an den aktuellen Controlling-Definitionen;76
5.4.4;4.4 Betriebliches Rechnungswesen als Controlling- Erkenntnisobjekt;82
5.4.5;4.5 Entwicklungstendenzen des Controlling;86
5.4.6;4.6 Integration des Controlling als betriebswirtschaftliche Teildisziplin;92
5.4.7;4.7 Literaturverzeichnis;93
5.5;5 Welche Auswirkungen hat die Finanzkrise auf das Fach Internationale Finanzen ?;96
5.5.1;5.1 Einleitung;96
5.5.2;5.2 Klassische Modelle und
... mehr
Theorien;97
5.5.3;5.3 Theorie und Anwendung der Behavioral Finance;98
5.5.4;5.4 Heuristiken;102
5.5.5;5.5 Herdenverhalten;105
5.5.6;5.6 Weitere Erklärungsansätze;107
5.5.7;5.7 Fazit;110
5.5.8;5.8 Literaturverzeichnis;111
5.6;6 Leadership im Studium der Unternehmensführung;112
5.6.1;6.1 Einleitung;112
5.6.2;6.2 Was ist eigentlich Leadership?;113
5.6.3;6.3 Woher kommt der Leadership-Boom?;115
5.6.4;6.4 Wie funktioniert Leadership?;116
5.6.5;6.5 Vermittlung von Leadership im Studium der Unternehmensführung;120
5.6.6;6.6 Fazit;121
5.6.7;6.7 Literaturverzeichnis;122
5.7;7 Rangrücktritte bei Kapitalgesellschaften;124
5.7.1;7.1 Funktion und Wirkungsweise von Rangrücktritten;124
5.7.2;7.2 Zivilrechtliche Erscheinungsformen und Auswirkungen auf Überschuldungsstatus und handelsrechtlichen Jahresabschluss;126
5.7.3;7.3 Passivierungsverbot im steuerrechtlichen Jahresabschluss aufgrund der Regelung in
5 Abs. 2a EStG;129
5.7.4;7.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;131
5.7.5;7.5 Literaturverzeichnis;132
5.8;8 Business Intelligence für die Unternehmensführung im Kontext der Finanzkrise;134
5.8.1;8.1 Business Intelligence-Systeme;134
5.8.2;8.2 Der Closed-Loop Business Analytics Process;135
5.8.3;8.3 Architektur eines BI-Systems;137
5.8.4;8.4 Nutzen von BI-Systemen für die Unternehmensführung;139
5.8.5;8.5 Schwächen von BI-Systemen im Bezug zur Finanzkrise;141
5.8.6;8.6 Finanzkrise = BI-Krise?;147
5.8.7;8.7 Literaturverzeichnis;147
5.9;9 Kundenmanagement und Customer Relationship Management ( CRM) die richtige Anpassung an ein Unternehmen bestimmt den Erfolg des Systems;150
5.9.1;9.1 Ziele des Customer Relationship Managements ( CRM);151
5.9.2;9.2 Ein Werkzeug zur Optimierung der CRM-Entscheidung;154
5.9.3;9.3 Fazit;157
5.9.4;9.4 Literatur;157
5.10;10 Wettbewerbsfähigkeit durch in-ternationale Produktionsnetzwerke unterschätzte Erfolgspotenziale des Standorts Deutschland;158
5.10.1;10.1 Ursachen und Ziele des Aufbaus inter
5.5.3;5.3 Theorie und Anwendung der Behavioral Finance;98
5.5.4;5.4 Heuristiken;102
5.5.5;5.5 Herdenverhalten;105
5.5.6;5.6 Weitere Erklärungsansätze;107
5.5.7;5.7 Fazit;110
5.5.8;5.8 Literaturverzeichnis;111
5.6;6 Leadership im Studium der Unternehmensführung;112
5.6.1;6.1 Einleitung;112
5.6.2;6.2 Was ist eigentlich Leadership?;113
5.6.3;6.3 Woher kommt der Leadership-Boom?;115
5.6.4;6.4 Wie funktioniert Leadership?;116
5.6.5;6.5 Vermittlung von Leadership im Studium der Unternehmensführung;120
5.6.6;6.6 Fazit;121
5.6.7;6.7 Literaturverzeichnis;122
5.7;7 Rangrücktritte bei Kapitalgesellschaften;124
5.7.1;7.1 Funktion und Wirkungsweise von Rangrücktritten;124
5.7.2;7.2 Zivilrechtliche Erscheinungsformen und Auswirkungen auf Überschuldungsstatus und handelsrechtlichen Jahresabschluss;126
5.7.3;7.3 Passivierungsverbot im steuerrechtlichen Jahresabschluss aufgrund der Regelung in
5 Abs. 2a EStG;129
5.7.4;7.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;131
5.7.5;7.5 Literaturverzeichnis;132
5.8;8 Business Intelligence für die Unternehmensführung im Kontext der Finanzkrise;134
5.8.1;8.1 Business Intelligence-Systeme;134
5.8.2;8.2 Der Closed-Loop Business Analytics Process;135
5.8.3;8.3 Architektur eines BI-Systems;137
5.8.4;8.4 Nutzen von BI-Systemen für die Unternehmensführung;139
5.8.5;8.5 Schwächen von BI-Systemen im Bezug zur Finanzkrise;141
5.8.6;8.6 Finanzkrise = BI-Krise?;147
5.8.7;8.7 Literaturverzeichnis;147
5.9;9 Kundenmanagement und Customer Relationship Management ( CRM) die richtige Anpassung an ein Unternehmen bestimmt den Erfolg des Systems;150
5.9.1;9.1 Ziele des Customer Relationship Managements ( CRM);151
5.9.2;9.2 Ein Werkzeug zur Optimierung der CRM-Entscheidung;154
5.9.3;9.3 Fazit;157
5.9.4;9.4 Literatur;157
5.10;10 Wettbewerbsfähigkeit durch in-ternationale Produktionsnetzwerke unterschätzte Erfolgspotenziale des Standorts Deutschland;158
5.10.1;10.1 Ursachen und Ziele des Aufbaus inter
... weniger
Bibliographische Angaben
- 2009, XIV, 247 Seiten, Masse: 17,2 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Ralf Dillerup, Karlheinz Haberlandt, Gerhard Vogler
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486597124
- ISBN-13: 9783486597127
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