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Heidefeuer

Ein Fall für Inka Brandt
 
 
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Drei Tote in der Lüneburger Heide. Ein Dorf, das schweigt.
1. Fall für Inka Brandt

Hauptkommissarin Inka Brandt zieht nach einer unangenehmen Trennung mit ihrer Tochter von Lübeck nach Undeloh in die Lüneburger Heide. Ihre Schwester betreibt dort einen...
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Kommentare zu "Heidefeuer"
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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 22.12.2019

    Als Buch bewertet

    "Robert Andresen hält gerade einen Vortrag über den Seitensprung. Ein Mann mit schweren Reitstiefeln erhebt sich und verlässt den Raum. Er tritt ins Freie und lehnt sich ein Stück weiter gegen die Hauswand. Er wartet, als letzter verlässt der Andresen das Gebäude. Bis zum Dorfteich verfolgt der Mann den Therapeuten, dann spricht er ihn an. Bevor Andresen sein Fahrrad zwischen sich und den Mann bringen kann, blitz auch schon die Schneide eines Messers im Mondlicht auf..."

    Kommissarin Inka Brandt ist nach ihrer Trennung mit ihrer kleinen Tochter Paula auf dem Bio-Hof ihrer Schwester untergekommen. Dort soll sie mithelfen, doch die Ermittlungen machen ihr einen Strich durch die Rechnung. Hanna hat dafür Verständnis, für ihren Schwager Tim hat das jedoch Konfliktpotenzial. Dazu kommt noch Sebastian Schäfer, ein Patient der nahegelegenen Klinik, der sich in die Ermittlungen einmischt.

    Bereits der Prolog gibt einen guten Vorgeschmack auf das Buch. Vorbei ist es mit der Idylle am Dorfteich, wenn nicht sogar im ganzen Dorf. Ein Mord und damit jede Menge Raum für Spekulationen, Klatsch und Tratsch. Inka und ihr Kollege stecken mittendrin, wie viel Wahrheit steckt in den Gerüchten? Dabei ist Inkas direkte Art nicht immer hilfreich, zu Beginn ist mir dies etwas aufgestossen, ich war nicht immer mit ihrem Handeln einverstanden. Dieses Gefühl legte sich mit der Zeit, immerhin weiss so jeder woran er bei ihr ist. Mit Sebastian Schäfer betritt eine Figur die Bühne, die etwas Leben in den dahin fliesenden Krimi bringt. Seine Vergangenheit ist bewegend, seine Ermittlungsversuche kommen bei Inka verständlicherweise nicht gut an. Mir allerdings gefällt dieser Charakter, auch wenn er nicht nur Inka sondern auch mich zur Weissglut brachte und ich mir oft dachte: Junge, nun red doch einfach Tacheles!

    Die Umgebung, die Landschaft und die verschlossene und dennoch tratschende Dorfgemeinschaft hat Angela L. Forster sehr gut beschrieben, alles konnte ich mir bildlich vorstellen und ich muss gestehen: Ein klein wenig habe ich mich in die Landschaft verliebt. Der Krimi ist leicht zu lesen, kommt ohne brutale Gewaltdarstellungen aus und hat, genau wie die Dorfbewohner, seinen eigenen Charme. Dies ist der erste Teil um Inka Brandt, und ich freue mich auf die Fortsetzung, die auch schon bereit liegt.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 24.03.2020

    Als bewertet

    Mord und Totschlag in der schnuckeligen Heide

    Inka Brandt, Hauptkommissarin und Mutter einer kleinen Tochter, zieht es wieder aufs Land. In der Stadt ist die Beziehung gescheitert. Auf dem Land könnte es so ruhig und angenehm sein. Inkas Schwester hat einen Biobauernhof und dank der Feriengäste immer genug zu tun. Auch wenn es mit Inkas Schwager nicht immer reibungslos läuft, kommt Inka auf dem Lande langsam zur Ruhe. Aber damit ist es dann auch schneller vorbei als gedacht! Ein Toter liegt im Dorfteich! Also Schluss mit ruhigem Leben auf dem Land und ran an die Leiche. Alle Spuren führen in den Seerosenhof, einer psychosomatischen Klinik, in der man sich für das nötige Kleingeld in Therapie geben kann. Aber damit nicht genug. Schon bald gibt es den zweiten Mord und langsam stellt sich nicht nur Inka die Frage, ob das Leben auf dem Land wirklich so beschaulich ist, wie es sich immer anhört.

    Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Worte zu diesem Buch zu schreiben. Hier stimmt die Kombination Wohlfühlkrimi zu 100%. Es gibt Tote in diesem Buch und trotzdem ist die Gegend einfach zum Wohlfühlen. Inka ist eine taffe Frau, die ihr Leben sehr gut meistert, auch wenn es Hauptkommissarin mit einem kleinen Kind nicht immer einfach ist. Ihre Situation wird gut beschrieben ohne dabei zu viel Gewicht einzunehmen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich sehr gut lesen. Die einzelnen Charaktere erhalten eine gute Beschreibung ohne dabei zu dominant aufzutreten. Auch die Geschichte hat immer wieder die eine oder andere Wendung, die den Leser auch immer mal wieder auf den Holzweg führt. Das passt alles sehr gut zusammen. Ich kann der Geschichte ohne Bedenken 5 Sterne geben und freue mich schon auf den nächsten Fall von Inka.

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