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Harry und der Tod am Regenberg

Ein kleiner Spürhund und sein Dr. Watson. Kanada-Krimi
 
 
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Während in der kanadischen Stadt Vancouver alle Vorzeichen auf die Olympischen Winterspiele 2010 stehen, wollen Fotograf John Watson und sein Terrier Harry nur eins: eine wohlverdiente schöpferische Pause einlegen und einfach das Leben geniessen. Doch statt...
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Kommentare zu "Harry und der Tod am Regenberg"
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    Ottokar, 04.01.2009

    Der kleine Hund Harry will nichts als schnüffeln und sein Herr, der bekannte Fotograf John Watson (übrigens ein direkter Nachfahr von Sherlock Holmes' Dr. Watson) schert sich den Teufel um Kriminalität und Kriminologie. Durch widrige Zufälle kreuzen sich ihre Wege mit denen der Baumafia, die aus den Olympischen Winterspielen 2010 in und bei Vancouver, Kanada, olympische Rekordprofite ziehen will. Unhektisch wie die Bewohner der kanadischen Westküste, spannend und humorvoll, ein Krimi, den ich nach ein paar Monaten ein zweites Mal gelesen habe.

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    Suhani, 04.09.2016

    aktualisiert am 04.09.2016

    Mit diesem Buch bekam ich einen Kanada-Krimi und ich bin total begeistert!
    Harry ist ein kleiner Hund, kleiner als manche Katze und lebt mit seinem Herrchen „Dr.“ Watson zusammen.
    Die Beiden sind ein eingeschweisstes Team, was das Zusammenleben angeht und ihrer beider Gewohnheiten ergänzen sich perfekt.
    John Watson ist ein freischaffender Fotograf, der in Vancouver einmal ausgiebig Pause machen möchte.
    Als Harry bei einem Waldspaziergang eine Leiche findet ist es allerdings aus mit der Ruhe der Beiden. Watson muss nicht nur eine Aussage über seinen Fund machen, er wird auch kurzer Hand zum Tatortfotograf angeheuert, da der polizeiliche grad nicht erreichbar ist.
    Dann meldet sich auch noch ein ehemaliger Auftraggeber von Watson, der ihn damals allerdings mit seinem Honorar übers Ohr gehauen hat.
    Nach der ersten Ablehnung nimmt Watson doch den neuen Auftrag an. Er soll mit seinen Fotos dokumentieren, dass der Bau der Olympiaeinrichtungen der Umwelt nicht schadet.
     
    Aber tun sie das wirklich nicht?
    Warum ist Watsons Vorgängerin bei diesem Auftrag die Tote?
    Und was hat das Ganze mit Mr. Tao und den Squamish- Indianern zutun?
     
    Spannende Fragen, spannende Geschichte.
    Eine Geschichte die von einem Schreibstil getragen wird, den ich so noch nicht gefunden habe.
    Er ist leicht zu lesen, sehr bildlich, voller Humor und Anspielungen, auch ohne reisserische Szenen, aber mit viel Persönlichkeit und ohne immer alles deutlich beim Namen zu nennen – OHNE das etwas fehlt.
    Als Beispiel:
    Bei einer wirklich gefährlichen Flucht beschreibt der Autor sehr bildlich wie der Fahrer des Fluchtautos am Fluchen ist, ohne auch nur ansatzweise einen Fluch zu benennen.
    Ich habe trotzdem die ganze Palette der Flüche „gehört“ und hab selbst im Fluchtauto gesessen!
    Was andere Autoren namentlich aufschreiben, klappt durch den Erzählstil hier ganz ohne.
    Was nicht heissen soll, das andere Szenen nicht genau benannt werden.
     
    Das Gesamtpaket ergibt eine Mischung aus allem und ist wie ein Spiel mit Worten und Ausdrucksweisen, die man zwar alle kennt, aber im Alltagstrott so nicht benutzt – ohne das es sich dabei abgehoben, überheblich oder gestelzt anhört.
    Auch wenn viele lustige Bemerkungen zu gewissen Szenen fallen, so ist die Geschichte nicht weniger spannend und gefahrlos für das Duo Harry und Watson und deren Helfer.
    Bei nur 160 Seiten gilt auch hier: Am Ende sind keine Fragen mehr offen und Fall gelöst.
    Die einzige Frage, die doch noch bleibt: In welches Abenteuer die Beiden als nächstes hineinstolpern, denn dies war erst der erste Fall des Duos. 
    Und wem da jetzt ein paar Namen bekannt vorgekommen sind, der erfährt auch im Buch wie es sich damit verhält. ^^
     
    Mein Fazit:
    Ich war und bin immer noch von dem Duo begeistert.
    Ein Krimi mit Herz, Witz und Spannung, der einiges aufdeckt was vielleicht in Wirklichkeit gar nicht so abwegig war, zum Bau der Einrichtungen für die Olympischen Winterspiele 2010.
    Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der mal keine trockene kriminalistische Profilerarbeit lesen will!

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