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Gwendolyns Hoffnung / Die Zuckerbaronin Bd.2

Gwendolyns Hoffnung . Historischer Roman
 
 
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Drei Schwestern, eine gefährliche Liebe und ein verhängnisvoller VerratBayern 1911. Der Tod des Vaters, des Schmugglerkönigs vom Bayerischen Wald, hat einen Keil zwischen seine einst so eng verbundenen drei Töchter getrieben. In Gwendolyns junger Ehe zeigen...
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Kommentare zu "Gwendolyns Hoffnung / Die Zuckerbaronin Bd.2"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 07.11.2023

    Als eBook bewertet

    Die Saga geht weiter…

    …und der Schmuggel mit dem Saccharin ebenso. Zumindest ist Martha fest davon überzeugt, dass sie in die Fussstapfen ihres verstorbenen Vaters, des einstigen Schmugglerkönigs des Bayerischen Waldes, treten muss. Nichts und niemand kann sie aufhalten, selbst von Helena, ihrer jüngsten Schwester, erwartet sie absoluten Einsatz, auch wenn dieser für sie brandgefährlich enden könnte. Mit Gwendolyn hat Martha schon lange gebrochen und nun sammelt sie Leute für eine neue Tour um sich. Derweilen hadert Gwendolyn mit ihrem Alexander, der sich nach dem Tod seines Vaters immer mehr zurückzieht.

    Gespannt habe ich auf den zweiten Teil der Drei-Schwestern-Saga gewartet und mich auch gleich auf „Gwendolyns Hoffnung“ gestürzt. Die drei Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie ein Band, das zwar brüchig wird, das jedoch nie reisst. Neben der mitreissenden Story gewährt das Autoren-Duo auch hier Einblicke in die Welt des Saccharins, sie gehen in die USA direkt ins Weisse Haus zu dessen Gegnern und Befürwortern. Und nicht nur dort prangern die einen die gesundheitlichen und für die Zuckerindustrie wirtschaftlichen Gefahren an, während die anderen die Vorteile dieses synthetischen Süssstoffes sehen, denn Zucker kann sich nicht jeder leisten, Saccharin dagegen schon.

    Im Jahr 1911 ist bei uns das Saccharin nach wie vor verboten, die Schmuggler sind auf den alten Pfaden mit immer neuen, raffinierteren Methoden unterwegs, vorbei am Zoll. Neben dem Schmuggel, für den hauptsächlich Martha brennt, hat es keine der Schinder-Schwestern leicht. Während Alexander die Vergangenheit einholt, arbeitet sich Gwendolyn in die Belange der Zuckerfabrik ein. Die Spur des Saccharin führt von der Schweiz bis nach Washington, von Leipzig über Aichach bis nach Deggendorf und hinein in den Bayerischen Wald.

    Die Schinder-Familie droht durch Sturheit und Unnachgiebigkeit zu zerbrechen, die mittlerweile vertrauten Charaktere mit ihren Ecken und Kanten sind authentisch, charismatisch, vorbohrt – sie sind allesamt glaubhaft beschrieben. Ein Eifersuchtsdrama kam mir zu überspitzt, zu sehr überzeichnet vor, auch hätte ich den Abstecher ins Weisse Haus nicht unbedingt gebracht. Ansonsten war das ganze Drumherum um die Familien der drei Schwestern unterhaltsam dargeboten.

    „Gwendolyns Hoffnung“, der zweite Teil der Familiensaga, er kommt nicht ganz an „Marthas Geheimnis“, den exzellenten ersten Teil, heran. Die Geschichte um die Macht des Verzeihens und den unbedingten Familienzusammenhalt war dennoch ein kurzweiliges Lesevergnügen, das ich gerne weiterempfehle. Der erste Teil dieser Saga sollte vorab gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 09.11.2023

    Als Buch bewertet

    Bayern 1911, Gwendolyn ist nun verheiratet mit Alexander Wallendorf. Es gibt zwei Dinge, die ihr Eheglück beeinträchtigen-das eine ist, das ihr Mann Alexander sich gar nicht in die Donau Zucker AG einbringt, obwohl er nach dem Tod des Vaters jetzt der Besitzer ist. Es ist Gwendolyn, die an seiner Stelle die Geschicke der Firma in die Hand nimmt und als Zuckerbaronin bezeichnet wird. Viel lieber wäre es ihr, wenn sie beide es gemeinsam machen würden.Die zweite Sorge ist der Bruch mit ihrer Familie, den Schinders. Bei der Hochzeit musste Gwendolyn ihrem Schwiegervater dieses Versprechen geben-das dieses nicht geschieht .Im Streit mit ihren Schwestern Helena und Martha, die den Schmuggel trotz des grausamen Todes ihres Vaters weiter betreiben wollen, ist Gwendolyn zerrissen zwischen Familienzusammenhalt und dem Wunsch eine eigene Familie zu gründen.Martha, Benno und Helena werden von ihrem Schweizer Geschäftspartner zu einer Hochzeit eingeladen, dabei lernt Helena auf der Feier Andrin, einen der Schmuggler kennen.Eine Verbindung zwischen Helena und dem Schweizer würde Martha sehr begrüssen.Helena wird von einer Schweizer Familie gebeten, als Kindermädchen auszuhelfen. Martha überredet ihre Schwester, für einige Wochen in der Schweiz zu bleiben.Helena stellt aber fest, das Andrin kein Mann ist-an den sie sich binden möchte.Und dann taucht eine ehemalige Freundin Alexanders mit ihrem Kind auf dem Hof auf……

    Die Autoren Martina Sahler und Heiko Wolz haben einen fliessenden Schreibstil.Bildhaft und spannend erzählen sie die Geschichte der drei Schwestern.Es ist eine Mischung aus Familien-Saga und der geschichtlichen Darstellung der Zucker- und Saccharin Welt im Jahr 1911.Sehr gerne 5 Sterne und ich hoffe einfach mal das es auch über die dritte Schwester Helena weiter geht….

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    woerteraufpapier, 17.11.2023

    Als Buch bewertet

    Fortsetzung mit kleinen Schwächen

    Bei der Zuckerbaronin – Gwendolyns Hoffnung – handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe. Dieser kann auch gelesen werden, wenn man den ersten Teil nicht kennt. Zum besseren Verständnis würde ich jedoch empfehlen, mit dem ersten Band zu beginnen (Die Zuckerbaronin – Marthas Geheimnis). Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Vor dem geistigen Auge entstehen das Herrenhaus der Wallendorfs, die Zuckerfabrik und der Schinderhof. Wenn man die Augen schliesst, glaubt man, den Geruch von Melasse in der Nase zu haben.
    Seit dem Tod des Vaters sind drei Jahre vergangen und auch im Bayrischen Wald ist das Leben weitergegangen. Martha hat Benno geheiratet und führt den Schmuggel von Saccharin fort, im Andenken an ihren Vater.
    Gwendolyn hat es in ihrer Ehe mit Alexander nicht leicht. Dieser zeigt wenig Interesse an der Zuckerfabrik und überlässt alle Entscheidungen seiner Frau. Er fühlt sich mit allem überfordert und beginnt zu trinken und zu spielen.
    Die jüngste der Schinderschwestern, Helena, verliebt sich auf einer Hochzeit in der Schweiz in Andrin Brunner, einen Saccharinlieferanten. Fast zu spät merkt sie, dass dieser ein Psychopath ist. Sie kehrt traumatisiert nach Bayern zurück.
    Gwendolyn versucht alles, sich mit ihren Schwestern auszusöhnen, scheitert aber an der Sturheit von Martha. Um Martha vom Saccharinschmuggel abzuhalten und Helena zu schützen, begeht sie einen schweren Verrat.
    Die Handlungen einzelner Charaktere sind für mich nicht immer nachvollziehbar und wenig glaubwürdig. Am Ende muss ein happy End her. Für mich einfach zu viel Friede-Freude-Eierkuchen.
    Für mich ist die Geschichte auserzählt. Ich kann mir keinen dritten Teil mit Helena als Hauptprotagonisten vorstellen, da alle Konflikte ja beseitigt sind.
    Der zweite Teil kommt an den ersten nicht heran, ist aber durchaus lesenswert.

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