Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung
Konzeption und Praxisbeispiel für ein effizientes Prozessmanagement
Prozessorientierung ist eine nicht mehr wegzudenkende Maxime in der Gestaltung von Unternehmen. Modelle zur Dokumentation von Prozessen sind oft fester Bestandteil in entsprechenden Reorganisationsprojekten. In grossen und komplexen Projekten mit verteilter...
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Produktinformationen zu „Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung “
Klappentext zu „Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung “
Prozessorientierung ist eine nicht mehr wegzudenkende Maxime in der Gestaltung von Unternehmen. Modelle zur Dokumentation von Prozessen sind oft fester Bestandteil in entsprechenden Reorganisationsprojekten. In grossen und komplexen Projekten mit verteilter Modellierung werden diese Modelle schnell unstrukturiert und unübersichtlich. Mit den "Grundsätzen ordnungsmässiger Modellierung (GoM)" werden Gestaltungsrichtlinien für die Erstellung von Informationsmodellen beschrieben, die diesen Problemen entgegenwirken. In Analogie zu den Grundsätzen ordnungsmässiger Buchführung (GoB) enthalten die GoM Richtlinien, die über die Regeln von Modellierungssprachen hinausgehen, um nicht nur zu syntaktisch fehlerfreien, sondern zu "guten" Modellen zu gelangen. Anwendung und Nutzen der GoM werden im Rahmen eines konkreten Modellierungsprojektes zur prozessorientierten Reorganisation der Verwaltungsstrukturen bei der Bundeswehr verdeutlicht.
Inhaltsverzeichnis zu „Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung “
Vorwort.- 1 Modellierung.- 2 Modellierungssprachen.- 3 Konzeption der Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung.- 4 Ausgestaltung der Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung.- 5 Die Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung bei der Bundeswehr.- 6 Die Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung in semantischen Modellierungssprachen.- 7 Zum Abschluss: Acht kurze Thesen.- Literaturverzeichnis.Autoren-Porträt von Jörg Becker, Wolfgang Probandt, Oliver Vering
Prof. Dr. Jörg Becker, Prof. h.c. (NRU - HSE, Moskau), Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagment, Prorektor für Strategische Planung und Qualitätssicherung der WWU Münster, publizierte zahlreiche Bücher und Aufsätze in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Prozessmanagement, Daten- und Informationsmanagement, Informationsmodellierung, und Führungsinformationssysteme. Wolfgang Probandt, Jurist, Vizepräsident des Bundesamtes für Wehrverwaltung, Bonn, leitete im Bundesministerium der Verteidigung das Referat Zentrales Prozessmanagement und war verantwortlich für die methodischen Grundlagen zur Prozessgestaltung und den Aufbau eines standardisierten Prozessmodells für die administrativen und logistischen Prozesse des Bundeswehr, Mitglied des dreiköpfigen Leitungsteam des Aufbaustabes Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen in der Bundeswehrverwaltung.
Dr. Oliver Vering, Mitglied der Geschäftsleitung der Prof. Becker GmbH, Altenberge, promovierte in Wirtschaftsinformatik im Bereich der Gestaltung und Auswahl von Warenwirtschaftssystemen, mehr als 12 jährige Beratungserfahrung mit den Schwerpunkten Prozessgestaltung sowie Auswahl und Einführungsbegleitung von WWS-Lösungen, Autor von mehreren Büchern und zahlreichen Fachaufsätzen zu den Themen Prozessgestaltung, Warenwirtschaftssysteme und Standardsoftwareauswahl/-einführung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jörg Becker , Wolfgang Probandt , Oliver Vering
- 2012, XVI, 238 Seiten, 91 Abbildungen, Masse: 16,8 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3642304117
- ISBN-13: 9783642304118
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