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Grumpel und der furchtbar fiese Weihnachtsplan

Ein Adventskalenderbuch
 
 
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Ein zauberhaftes Adventskalenderbuch zum Vorlesen und Selberlesen
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Kommentare zu "Grumpel und der furchtbar fiese Weihnachtsplan"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Elke F., 09.01.2024

    Die ersten Kapitel haben mich doch stark an den Grinch erinnert, und ich war fast schon enttäuscht lediglich einen Abklatsch des Klassikers in Händen zu halten. Doch dann entwickelte sich das Buch in eine andere Richtung, und obwohl die Grundidee - ein Weihnachtsmuffel wird bekehrt - immer noch dieselbe blieb, bot die Geschichte viele neue überraschende Wendungen. Hervorheben muss ich natürlich Puschelchen - ein Hase, dem Grumpel auf seiner Reise zum Nordpol begegnet und der ihn dann ungefragt begleitet in der Annahme, Grumpel möchte dem Weihnachtsmann helfen. Puschelchen liebt nämlich Weihnachten über alles: "Weihnachten!" flüsterte es. "Das ist wie eine grosse Umarmung am Jahresende.". Aber auf seiner Reise an den Nordpol, an dem der Grumpel seinen furchtbar fiesen Weihnachtsplan in die Tat umsetzen und Weihnachten ein für alle Mal ein Ende bereiten will, begegnen die beiden noch vielen anderen Figuren, die ihnen helfen und insgesamt wohlgesonnen sind. Und so beginnt die Abneigung des Grumpels zu bröckeln, und immer wieder überkommt ihn ein ganz merkwürdiges Gefühl, dass so gar nicht zu seiner grummeligen Art passen mag.
    Das Ende ist (natürlich) vorhersehbar, wird aber so wunderschön weihnachtlich und kuschelig erzählt, dass es eine wahre Wonne ist Grumpel und Puschelchen auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Die vielen Illustrationen tragen ihr übriges dazu bei, ganz in die Geschichte einzutauchen und in Weihnachtsstimmung zu kommen.
    Fazit: diese Weihnachtsgeschichte kann ich wärmstens empfehlen!

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  • 3 Sterne

    Fernweh_nach_Zamonien, 12.12.2023

    Neuinterpretation eines Weihnachtsklassikers: unterhaltsam, jedoch vorhersehbar.

    Inhalt:

    Der Grumpel lebt abgeschieden, denn er liebt seine Ruhe und Rosenkohl!

    Dagegen ist die Liste von Dingen, die er nicht leiden kann, sehr lang:

    Gelächter, Gesang, Glitzer und vieles mehr sind ihm ein Graus!

    Besonders verhasst ist ihm das Weihnachtsfest. Diese Harmonie ... fürchterlich!

    Nachdem sein Rosenkohl-Einkauf im benachbarten Dorf vollkommen aus dem Ruder läuft, beschliesst der grummelige Griesgram, Weihnachten zu verhindern!

    Wie soll er das anstellen? Den Weihnachtsmann festkleben? Die Rentiere verstecken?

    Grumpel macht sich auf den Weg zum Nordpol.

    Doch wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ein kleines Häschen sich an seine Fersen heftet?!?


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre


    Illustrationen:

    Das Buch ist stimmungsvoll und ausdrucksstark illustriert. Die Charaktere werden in den Bildern lebendig und die weihnachtliche Stimmung (und die Wut des Grumpel) ist greifbar.

    Das Besondere ist, dass in den Zeichnungen ein- bis zweifarbige Akzente dominieren. Neben Tannengrün wird der Fokus auf die Farbe Rot (die Grumpel von Herzen hasst) gelegt: Unterhosen, Socken, Pullover, Schleifenband bis hin zum Wollknäuel.

    Der Kontrast des fröhlichen Treibens in der Stadt und bei den Tieren im Wald zu der grummeligen Art von Grumpel wird ebenfalls hervorragend zum Ausdruck gebracht.


    Mein Eindruck:

    Auf der Suche nach einem Adventskalenderbuch ist mir der Grumpel in die Hände gefallen.

    Da bereits beide Abenteuer des Mäuserichs Maximilian begeistern konnten, war die Erwartung an das neue weihnachtliche Abenteuer entsprechend hoch.

    Die Geschichte wird (bereits auf dem Buchcover) als Adventskalender betitelt. Es handelt sich tatsächlich um 27 Kapitel plus Epilog. Man kann somit bis zum (nicht vorhandenen) dritten Weihnachtstag lesen oder aber die letzten Kapitel zusammenfassen.

    Was aber bereits zu Beginn stört: nicht alle Kapitel sind gleich lang. Während gleich am Anfang ein Kapitel lediglich eine Liste der verhassten Dinge beinhaltet, beschränkt sich ein weiteres sogar nur auf einen einzigen Satz!

    Gemütliches Vorlesen sieht anders aus.

    Die späteren Abschnitte umfassen dagegen zwischen vier und sechs Seiten.

    Der Adventskalender wurde kurzerhand zum "normalen" Vorlesebuch umfunktioniert, da er als solcher kläglich versagt hat.

    Zur Handlung möchte ich nicht allzuviel vorwegnehmen, jedoch die Parallelen zum Kinderbuch-Klassiker bzw. der Verfilmung erwähnen:

    Der Grinch und seine wundersame Verwandlung sind vielen bekannt. Der Plot zu "Grumpel" liest sich ähnlich und die ersten Kapitel erzeugen exakt das gleiche Bild: ein grummeliger Aussenseiter, abgegrenzt von allen, muss gezwungenermassen zum Einkauf in das benachbarte Dorf und es dauert nicht lange, bis die Situation eskaliert.

    Er beschliesst, es den Dorfbewohnern heimzuzahlen und das Weihnachtsfest zu verhindern. Sogar bei der detaillierten Beschreibung des diabolischen Grinsens habe ich sofort das Gesicht des Grinchs vor Augen.

    Statt des Hundes Max (der einzige Freund des Grinchs) wird bei Grumpel zunächst ein Stock und dann ein kleines, bebrilltes Häschen zum Sidekick. Ein sympathisches, aufgewecktes und quirliges Kerlchen, das ohne Verschnaufpause plaudert und das Herz auf dem rechten Fleck trägt. Puschelchen bildet den perfekten Gegenpart zum grantigen Grumpel.

    Die Reise zum Nordpol wie auch die turbulenten Hindernisse werden unterhaltsam und anschaulich geschildert. Dass die Fassade des grimmigen Weihnachtshassers irgendwann bröckelt und er Zweifel an seinem Plan bekommt, ist wenig überraschend. Die Wandlung jedoch wird gut veranschaulicht.

    Obwohl die lockere Erzählweise gefällt, Lesende direkt angesprochen und in die Handlung hineingezogen werden, ist der Funke nicht ganz übergesprungen.

    Definitiv funktioniert die Geschichte als Vorlesebuch statt als Adventskalenderbuch besser und vielleicht kommt sie bei Lesenden/Zuhörenden, die den anderen Weihnachtshasser und dessen fiese Pläne noch nicht kennen, auch besser an.

    Am Ende reicht es nur für 3 von 5 rote Socken für ein Adventskalenderbuch, das im Grunde genommen keines ist, und eine Geschichte, die wenig Neues erzählt.


    Fazit:

    Eine turbulente und herzerwärmende Geschichte, die zum Nachdenken anregt, jedoch zu grosse Parallelen zu einem berühmten Kinderbuch-Klassiker aufweist, ohne dabei eine überragende Neuheit zu bieten.

    Die zauberhaften Zeichnungen und die Farbwahl erschaffen die passende Atmosphäre zur Handlung.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Grumpel und der furchtbar fiese Weihnachtsplan" aus dem Jahr 2023

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