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Grenzfall - In der Stille des Waldes / Jahn und Krammer ermitteln Bd.3

Kriminalroman | Die grenzüberschreitende Bestseller-Serie zwischen Deutschland & Österreich - »Mehr davon!« 3sat Kulturzeit
 
 
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»Lassen Sie sich mit der Grenzfall-Serie auf die dunkle Seite der Alpen entführen. Allerfeinste Krimiunterhaltung!« Romy Fölck

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Kommentare zu "Grenzfall - In der Stille des Waldes / Jahn und Krammer ermitteln Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 25.02.2023

    Alexa Jahn erholt sich von einer Schussverletzung, als ihr ehemaliger Partner vor der Tür steht. Es gibt in einem bereits abgeschlossenen Mordfall neue Indizien, die darauf hinweisen, dass der inhaftierte Verdächtige nicht der Täter ist. Beide machen sich auf die Suche nach einem Mann, den ein Zeuge als verdächtigt gemeldet hat. Gleichzeitig wird Bernhard Krammer auf eine Baustelle bestellt, wo Babykleidung unter verdächtigen Umständen gefunden wurde. Alles deutet auf einen Vermisstenfall hin, der seit längerer Zeit ungeklärt ist. Vollends damit beschäftigt hat Krammer keine Zeit, auf Telefonanrufe von Alexa zu reagieren, was sich als Fehler erweisen könnte.

    Dies ist bereits der dritte Teil der Buchreihe um das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Die Fälle selbst sind hierbei zwar immer abgeschlossen, wegen der Entwicklung der Charaktere würde ich aber dazu raten, unbedingt die richtige Reihenfolge einzuhalten. Anders als in den ersten beiden Bänden gibt es hier wider Erwarten keine zusammengelegte Ermittlung, Alexa und Bernhard sind diesmal beide mit einem eigenen Fall beschäftigt. Dies hat mir sehr gefallen, wobei es für beide eine zusätzliche Komponente mit den beteiligten Personen gab; ob nun Alexas ehemaliger Partner, mit dem sie eine gemeinsame Zeit verbindet, ihre Gefühlswelt durcheinander bringt, oder seltsame Ungereimtheiten im Hinblick auf Bernhards Partnerin passieren, die diese runterspielt; langweilig wurde es auf jeden Fall nicht.

    Die Fälle selbst fand ich sehr interessant gewählt, es war diesmal zwar ein eher ruhiges Vergnügen, aber deswegen wurde es nicht minder spannend. Zum Ende hin fehlte auch ein wenig Action nicht, die Auflösung war stimmig und mehr als zufriedenstellend. Lediglich auf den fiesen Cliffhanger zum Abschluss hätte ich gerne verzichten können, wobei dieser erheblich zur Vorfreude auf die Fortsetzung beigetragen hat. Für mich persönlich war dies bei weitem der beste Teil der Buchreihe, fünf Sterne mit Sternchen und eine Leseempfehlung gibt es dafür von mir.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina2020, 06.02.2023

    Packender Krimi
    Auf den Krimi "Grenzfall - In der Stille des Waldes " von Anna Schneider bin ich mehr durch Zufall in der Bahnhofsbuchhandlung gestossen.
    Irgendwie hat die Kirche, das Cover in mir Kindheitserinnerungen geweckt und mich zum Buch greifen lassen. Der Umschlag des Buches ist auch innen mit Kartenausschnitten so gestaltet, dass man nachvollziehen kann, wo die Handlung stattfindet.
    Es ist bereits der dritte Teil dieser Reihe, die wie der Titel es leicht andeutet in einer Grenzregion spielt, hier Deutschland/ Österreich, was bei Ermittlungen gerne zu zusätzlichen Komplikationen und "Kompetenzgerangel" führt.
    Der Schreibstil der Autorin ist fliessend und bildhaft. Die Zuordnung der Personen fiel mir zu Beginn schwer, auch fand ein reger Wechsel zwischen zwei Kriminalfällen/ zwei Handlungssträngen statt. Ich habe die Handlung als spannend und schnelllebig empfunden. Die Protagonisten haben mich überzeugt.
    Fazit: Ein insgesamt spannender, gelungener Krimi; gerne mehr davon!

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 03.01.2023

    Der Baggerfahrer auf der Baustelle eines Neubaus in Gnadenwald in Tirol macht einen speziellen Fund. In einer vergrabenen Plastiktüte werden zwei präparierte Dachse entdeckt und in ihrem Innern findet sich Babykleidung.

    Der Chef der Polizei in Hall beauftragt Bernhard Krammer mit dem Fall. Zeitgleich ermittelt seine Kollegin Alexa Jahn, trotz noch nicht überstandener Schussverletzung, in einem Cold Case. Hilfe bekommt sie dabei von ihrem ehemaligen Kollegen Jan Rassner von der Kripo in Aschaffenburg.






    Dies ist das dritte Buch rund um das deutsch – österreichische Ermittlerpaar und mein erster gelesener Band aus der Reihe. Aus eigener Erfahrung kann ich versichern, dass man auch ohne Vorwissen diesen dritten Band lesen kann.

    Zwei nebeneinander laufende Erzählstränge, die einander kaum berühren, ziehen sich quer durch das Buch. Einerseits sieht man Bernhard Krammer und Roza Szabo über die Schultern, die sich durch die Baustelle, ein Beerdigungsinstitut und auch durch das Thema Neonatizid graben.Ab und zu hatte ich den Eindruck, dass ein, zwei Ermittlungsergebnisse gar einfach in die Hände der Ermittler fielen.

    Im zweiten Strang arbeiten Jan Rassner und Alexa Jahn daran, einen verschwundenen Mann aufzustöbern. Dieser Strang bietet auch eine zurückhaltende Liebesgeschichte und hat zur Auflockerung in all den mörderischen und kriminellen Themen beigetragen.

    Die Autorin hat eindrücklich die Landschaft beschrieben und hat es auch geschafft, die Spannung durchwegs zu erhalten. Der Schreibstil enthält österreichisch eingefärbte Ausdrücke, wie zum Beispiel «Nachtkastl». Diese werden jedoch sehr sparsam eingesetzt, was mir sehr gut gefallen hat.

    Ab und zu wird ein früherer Fall erwähnt und damit auch der Grund der Schussverletzung, vor der sich Alexa Jahn erholt. Damit schleppt sie eine Menge Altlasten mit und hat mir Lust darauf gemacht, den ersten und zweiten Teil auch noch zu lesen. Gruselig empfand ich die eingeschobenen Kapitel mit «SIE» und «ER», die ein Opfer und sein Mörder in den Mittelpunkt stellen und die ich lange Zeit nicht einordnen konnte, aber mehr und mehr Sinn ergaben.

    Der Schluss lässt erahnen, dass es im nächsten Band turbulent weitergehen wird und hat mir definitiv macht Lust auf mehr gemacht!

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