Grenzen der Enträumlichung
Weltstädte, Cyberspace und transnationale Räume in der globalisierten Moderne. Diss.
Die Studie demonstriert, dass in der globalisierten Gesellschaft unsere bisherigen Raumvorstellungen "in Unordnung" gebracht werden, ohne dass dies jedoch zu einem Verschwinden jeglicher Grenzen und der Auflösung des Realen im Virtuellen führt. Am Beispiel...
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Produktinformationen zu „Grenzen der Enträumlichung “
Klappentext zu „Grenzen der Enträumlichung “
Die Studie demonstriert, dass in der globalisierten Gesellschaft unsere bisherigen Raumvorstellungen "in Unordnung" gebracht werden, ohne dass dies jedoch zu einem Verschwinden jeglicher Grenzen und der Auflösung des Realen im Virtuellen führt. Am Beispiel der "Global-City"-Diskussion, des Cyberspace sowie der Ausbildung transnationaler Räume wird gezeigt, wie im Zuge grenzüberschreitender Prozesse die Voraussetzung für neue Verräumlichungsprozesse geschaffen wird.
Inhaltsverzeichnis zu „Grenzen der Enträumlichung “
1 Modernisierung als Prozess der Enträumlichung.- 2 Regionalisierung als sozialer Prozess.- 3 Globalisierung versus Moderne: Eine Standortbestimmung.- 4 Vom Raum des Ortes zum Raum der Ströme.- 5 Der "Spatial Turn": Von der Raumindifferenz zur Produktion neuer Raumdifferenzen.- 6 Die Ausbildung technosozialer Zusatzräume.- 7 Fazit und Ausblick.- 8 Literatur.
Autoren-Porträt von Daniela Ahrens
Dr. Daniela Ahrens, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniela Ahrens
- 2001, 216 Seiten, Masse: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3810030805
- ISBN-13: 9783810030801
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