Gottes Vermögen zum Bösen
Eine historische Untersuchung in systematischer Absicht
Reden über die moralische Vollkommenheit und die Liebe Gottes gehören zum Kernbestand christlicher Theologie. Was aber sind die freiheitstheoretischen Bedingungen solcher Aussagen? In exemplarischen Studien zu Wilhelm von Ockham, Friedrich Wilhelm Joseph...
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Produktinformationen zu „Gottes Vermögen zum Bösen “
Klappentext zu „Gottes Vermögen zum Bösen “
Reden über die moralische Vollkommenheit und die Liebe Gottes gehören zum Kernbestand christlicher Theologie. Was aber sind die freiheitstheoretischen Bedingungen solcher Aussagen? In exemplarischen Studien zu Wilhelm von Ockham, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Hermann Krings zeigt diese Arbeit, dass aufgrund der Nachwirkung neuplatonischer Denkfiguren ein freiheitliches Vermögen Gottes zum moralisch Guten zwar behauptet, jedoch nicht gedacht wird. Denkbar wird dies erst dann, wenn man Gott auch ein Vermögen zum Bösen unterstellt. Soll der Begriff göttlicher Freiheit nicht äquivok zum Begriff menschlicher Freiheit bestimmt werden, ist diese Einsicht theologisch umzusetzen
Autoren-Porträt von Jonas Goehl
Jonas Goehl, Dr. theol., studierte Katholische Theologie und Geschichte in Freiburg i. Br. Er ist Referent für Wirtschafts-, Sozial- und Klimapolitik der Deutschen Bischofskonferenz
Bibliographische Angaben
- Autor: Jonas Goehl
- 2024, 264 Seiten, Masse: 15,9 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pustet, Regensburg
- ISBN-10: 3791734997
- ISBN-13: 9783791734996
- Erscheinungsdatum: 14.03.2024
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