Glückskinder
Roman einer märkischen Adelsfamilie. Ostpreussen, um 1910: Die junge Feli von Flottbach geniesst
eine unbeschwerte Kindheit auf den Landgütern ihrer Familie. Daran schliesst sich eine Jugend im Berlin der 1920er- Jahre. Doch dann werden ihre grossen Pläne vom...
eine unbeschwerte Kindheit auf den Landgütern ihrer Familie. Daran schliesst sich eine Jugend im Berlin der 1920er- Jahre. Doch dann werden ihre grossen Pläne vom...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Glückskinder “
Roman einer märkischen Adelsfamilie. Ostpreussen, um 1910: Die junge Feli von Flottbach geniesst
eine unbeschwerte Kindheit auf den Landgütern ihrer Familie. Daran schliesst sich eine Jugend im Berlin der 1920er- Jahre. Doch dann werden ihre grossen Pläne vom Schicksal durchkreuzt... Ilse Gräfin von Bredow zeichnet ein lebendiges Bild der Feli von Flottbach und ihrer weitverzweigten Familie: von glücklichen Zeiten bis hin zum bitteren Ende des Krieges und der Flucht. »Grosse Geschichte im handlichen Format. Man geniesst, schmunzelt und staunt.« (Hörzu)
eine unbeschwerte Kindheit auf den Landgütern ihrer Familie. Daran schliesst sich eine Jugend im Berlin der 1920er- Jahre. Doch dann werden ihre grossen Pläne vom Schicksal durchkreuzt... Ilse Gräfin von Bredow zeichnet ein lebendiges Bild der Feli von Flottbach und ihrer weitverzweigten Familie: von glücklichen Zeiten bis hin zum bitteren Ende des Krieges und der Flucht. »Grosse Geschichte im handlichen Format. Man geniesst, schmunzelt und staunt.« (Hörzu)
Klappentext zu „Glückskinder “
Das »Glückskind« Feli von Flottbach, spätere Baronin von Wiedenbrück, erinnert sich an ihr ereignisreiches Leben. Als jüngste Tochter wächst sie im Kreis einer weitverzweigten, aber eng miteinander verbundenen Familie auf dem elterlichen Schloss auf. An pittoresker Verwandtschaft und auch Dienerschaft mangelt es wahrlich nicht. Doch bleiben trotz äusserer Fürsorge und selbstverständlichem Reichtum die Sehnsüchte des jungen Mädchens ungestillt und treiben sie - zuerst in einer Kinderfreundschaft, dann in einer problematischen Liebe - ausgerechnet in die Arme des schwarzen Schafs der Familie, eines dubiosen Vetters. Im Berlin der zwanziger Jahre verliert Feli in jeder Beziehung ihre Unschuld und zahlt dafür einen hohen Preis. Die Flucht in die Ehe mit einem ungeliebten Mann endet auf einer hinterwäldlerischen Klitsche, auf der sie sich pflichtbewusst sehr bald von der grossstädtischen »femme fatale« in eine arbeitsbesessene Gutsfrau verwandelt. Die politischen Ereignisse, ein Unfall des Ehemannes und wirtschaftliche Schwierigkeiten verlangen der jungen Baronin das Äusserste an Kraft und Einsatz ab. Als eines Tages der Vetter wieder auftaucht, werden erneut die alten Sehnsüchte wach. Doch dann verliert Feli durch die Ereignisse des Kriegsendes nicht nur ihn, sondern auch Heimat und alles Hab und Gut. Sie rettet nichts als das nackte Leben. Die Welt der »Glückskinder« ist endgültig versunken.
Autoren-Porträt von Ilse Gräfin Von Bredow
Ilse Gräfin von Bredow wurde 1922 in Teichenau (Schlesien) geboren und wuchs mit zwei Geschwistern auf einem Forstgut in der Mark Brandenburg auf. Kurz vor Kriegsende floh die Familie nach Niedersachsen. Die Autorin arbeitete freiberuflich für Zeitungen und Magazine und schrieb Reportagen und Kurzgeschichten. Ihr erstes Buch >Kartoffeln mit Stippe< war ein sensationeller Erfolg. Seitdem sind zahlreiche Bücher erschienen, alle im Scherz Verlag. Ilse Gräfin von Bredow starb am
20. April 2014 in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ilse Gräfin Von Bredow
- 287 Seiten, Masse: 13,3 x 21,2 cm, Deutsch
- Verlag: GLB PARKLAND
- ISBN-10: 3502199361
- ISBN-13: 9783502199366
- Erscheinungsdatum: 21.08.1997
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