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Girl running, Boy falling

Ein ergreifender Coming-of-Age-Roman über die erste Liebe und den ersten Verlust.
 
 
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Kommentare zu "Girl running, Boy falling"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika H., 19.08.2020

    Eigene Meinung :

    Ich bin gerade fassungslos und finde keine Worte. Dieses Buch hat mich mehr als 1 Mal zu Tränen gerührt, hat mich sauer, wütend und schimpfend zurück gelassen.
    Therese, die von fast allen Resey genannt wird, hat es in ihrem Leben nicht besonders leicht. Sie bekommt hin, womit ich nicht klar kommen würde, denn sie wächst ohne ihre Eltern auf. Warum das so ist, wird noch im Buch genauer erklärt und ich möchte das nicht vorweg nehmen. Sie ist ein junges Mädchen, mit vielen Talenten, aber auch einigen Problemen und Selbstzweifel. Rückhalt bekommt sie durch ihre Familie und Freunde, unter anderem Wally der Footballspieler. Er ist jedoch nicht nur ein Freund für sie, sondern der Junge den sie liebt. Als ein Unglück geschieht, verschliesst sie sich komplett und das wird gefährlich.
    Wie gefährlich und wie ihre Freunde und ihre Tante sie da wieder raus bekommen, das lest gerne selbst. Es lohnt sich

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  • 3 Sterne

    Monika S., 24.08.2020

    Meine Meinung:

    Als ich den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen muss, da ich immer auf der Suche nach Büchern bin, die ernste Themen aufgreift.

    Das Buch beginnt mit einem Prolog, der fast schon philosophisch ist. Der männliche Protagonist rezitiert gerne Gedichte und er und Therese liefern sich oft kleine Wortgefechte. So bemerkt man sofort, dass dieses Buch einen besonderen Schreibstil hat und man oftmals auch zwischen den Zeilen lesen muss. Das gilt auch für die Briefe, die Wally an seinen verstorbenen Vater schreibt und die immer wieder in die Geschichte eingebaut werden. Dadurch erfährt man auch von den Gefühlen, die in Wally schwelen und von denen er niemandem sonst erzählen kann. Für alle anderen ist er stets der gutgelaunte und beliebte Football-Star der Highschool. Deshalb muss man als Leser dieses Buches wirklich zwischen den Zeilen lesen, denn sonst geht es einem, wie den Übrigen und man hat keine Ahnung, was Wally zu dieser Tat getrieben hat.

    Überhaupt hatte ich ein paar Probleme mich in die Protagonisten hineinzuversetzen und zu
    -fühlen, da ich sie nie richtig kennenlernen konnte. Man wird einfach in eine kurze Episode der Charaktere hineingeworfen ohne grossartig viel von ihnen zu erfahren. Mir persönlich hat es etwas an Tiefe gefehlt, es gab für mich einfach zu wenige Informationen über die einzelnen Figuren, so dass ich sie nicht richtig greifen konnte. Für mich hätte das Buch gerne ein paar Seiten mehr haben können, so dass ich mehr Zeit gehabt hätte, die Protagonisten besser kennenzulernen.

    Dafür fand ich, dass das Thema „Trauerbewältigung“ hier sehr gut umgesetzt war. Es gibt verschiedene Wege mit so einem Verlust umzugehen und diese zeigt uns die Autorin Kate Gordon hier sehr deutlich auf. Dabei kam für mich eine Botschaft ganz klar hervor: So etwas schafft man nicht allein und muss es auch nicht. Es ist keine Schande, sich Hilfe zu holen und diese anzunehmen. Sei es von anderen Menschen, die einem nahestehen oder professionelle Hilfe. Ich denke vor allem für jüngere Leser ist dies eine sehr wichtige Botschaft, die mit diesem Buch deutlich vermittelt wird.

    Der Schreibstil des Buches passt perfekt zum Genre Jugendbuch. Die Protagonisten sprechen eindeutig Jugendsprache, aber es wird auch viel in Metaphern gesprochen und es gibt, wie schon erwähnt, viele philosophische Gedanken. Mir gefiel der Schreibstil sehr gut, aber wer es lieber nüchtern mag, für den ist dieses Buch vielleicht nicht geeignet.



    Fazit:

    Das Buch ist auf jeden Fall etwas Besonderes, schon alleine wegen dem philosophischen Schreibstil. Mir persönlich hatte die Geschichte jedoch an sich zu wenig Tiefe und auch die Charaktere konnte ich nicht gut genug kennenlernen, um mit ihnen mitzufiebern. Dafür gefiel mir das Thema der Trauerbewältigung sehr gut und wie Kate Gordon damit in diesem Buch umging.

    Von mir bekommt das Buch 3 Punkte von 5.

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