Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
Reflexionen über Ort und Gegenstand der Soziologie
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von "Autologie" und "Ontologie" arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste...
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Klappentext zu „Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie “
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von "Autologie" und "Ontologie" arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schliesslich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, "Organisation" und "Öffentlichkeit" als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen.
Autoren-Porträt von Michael Beetz
Michael Beetz (Dr. phil.) ist als Soziologe an der Universität Jena tätig. Seine Arbeiten verstehen sich als Beitrag zu einer kultursoziologisch gewendeten Theorie der funktionalen Differenzierung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Beetz
- 2010, 260 Seiten, Masse: 13,8 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837614468
- ISBN-13: 9783837614466
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