Gerechter Nutzen der Gleichbehandlung
Vorlesungen zur Didaktik ethischen Ur-teilens über Recht, Moral und Politik in Schule und Universität
Diese wissenschaftliche Streitschrift begründet ihren prinzipiellen Widerspruch gegenüber jeder sogenannten Werte-Erziehung in der staatlichen Schule. Als Alternative entwirft sie ein methodisch-systematisches Muster ethischen Ur-Teilens.
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Produktinformationen zu „Gerechter Nutzen der Gleichbehandlung “
Diese wissenschaftliche Streitschrift begründet ihren prinzipiellen Widerspruch gegenüber jeder sogenannten Werte-Erziehung in der staatlichen Schule. Als Alternative entwirft sie ein methodisch-systematisches Muster ethischen Ur-Teilens.
Klappentext zu „Gerechter Nutzen der Gleichbehandlung “
Diese wissenschaftliche Streitschrift begründet ihren - dreifach verbundenen - prinzipiellen Widerspruch gegenüber jeder sogenannten Werte-Erziehung in der staatlichen Schule: - Philosophisch analysiert sie, dass die Grundlagen-Kontroversen zwischen Pflicht-Moral und (regel-)utilitaristischer Verantwortungs-Ethik nicht übergangen werden dürfen; - verfassungs- und schul-rechtlich belegt sie die werteoffenen Grundrechts-Freiheiten der Schüler, Erziehungs-Rechte der Eltern, beamtengesetzlichen Pflichten der Lehrer; - politisch-ökonomisch erklärt und prognostiziert sie die - strukturellen - "Dilemmata" einer ungerechten, insgesamt überlebensgefährlichen Risiko-Weltwirtschafts-Ordnung. Als Alternative entwirft sie ein methodisch-systematisches Muster ethischen Ur-teilens unter dem dreifachen Anspruch wissenschaftlich-argumentativer, rechtlicher und politisch-ökonomischer Gleichbehandlung.
Inhaltsverzeichnis zu „Gerechter Nutzen der Gleichbehandlung “
A. Bestimmung und Abgrenzung des Themas.- I Gegenstand und Kategorien: Grund- und folgerichtiges, system-ethisches Ur-teilen über Gerechtigkeit und Solidarität.- II Ziel und Kriterien: Argumentativer Konsens über Dissenzen.- III Hypothesen und Leit-Fragen: Prämissen, Verfahren, Bedingungen, Prinzipien und didaktische Konsequenzen.- IV Disposition und Methode: Didaktische Spirale der Interdependenz von wissenschaftlicher Diskussion, Verfassungs-Rationalität, Verantwortungs-Ethik und politischer Ökonomie.- B. Prämissen, Verfahren, Bedingungen und Prinzipien.- I Erkenntnis-Theorie und Wissenscharts-Analyse: Methodisch-systematische Intersubjektivität.- II Diskussions-Logik: Gegenseitigkeit und Verallgemeinerung.- III Verfassungs-Rationalität: Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz.- IV Schul-Recht: Exemplarisches Lehren und Lernen.- V Verantwortungs-Ethik: regelutilitaristische Gerechtigkeit und Solidarität.- VI Politik für die Zukunft: Egalisierung des allgemeinen Wohls.- VII Gerechtigkeit und Solidarität als strukturelle Herrschafts-Analysen und Ideologie-Kritiken.- VIII Richtlinien zur "Werte-Orientierung": auf halbem Wege zum Ethik-Unterricht.- C. Ergebnisse - Thesen.- D. Quellen-Auswahl.
Autoren-Porträt von Hagen Weiler
Hagen Weiler, Dr. iur., Dr. rer. pol., Dipl. Pol., studierte Rechtswissenschaften, Politik und Didaktik der Politischen Bildung in Bonn, Köln und Berlin. Er ist Akademischer Oberrat am Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hagen Weiler
- 1997, 386 Seiten, 2 Abbildungen, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- ISBN-10: 3824442183
- ISBN-13: 9783824442188
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