Gender und Drogen
Geschlechterkonstruktionen im Kontext von Opioidkonsum und multiplem Substanzgebrauch
Bei der Betrachtung des Phänomens psychoaktive Substanzen ist es auffällig, dass wesentlich mehr Männer Drogen gebrauchen als Frauen. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema aus einer sozialwissenschaftlichen und geschlechtertheoretischen Perspektive....
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Produktinformationen zu „Gender und Drogen “
Klappentext zu „Gender und Drogen “
Bei der Betrachtung des Phänomens psychoaktive Substanzen ist es auffällig, dass wesentlich mehr Männer Drogen gebrauchen als Frauen. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema aus einer sozialwissenschaftlichen und geschlechtertheoretischen Perspektive. Anhand von narrativ-biographischen Interviews mit Menschen, die einen multiplem Substanzgebrauch praktizieren wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse Geschlechterkonstruktionen in der Szene herausgearbeitet und dargestellt.Inhaltsverzeichnis zu „Gender und Drogen “
Einleitung & Forschungsfrage.- Empirische Daten, Forschungsstand & Geschlechtertheorie.- Studiendesign.- Vorstellung der empirischen Ergebnisse.- Resümee.- Literatur & Quellen.
Autoren-Porträt von Elisa Back
Die AutorinElisa Back ist Absolventin des Masterstudienganges Soziologie am Institut für Soziologie der LMU München. Derzeit ist sie als Sozialarbeiterin bei Prop e.V. tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elisa Back
- 2023, 1. Aufl. 2023, VI, 66 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 365843211X
- ISBN-13: 9783658432119
- Erscheinungsdatum: 04.11.2023
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