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Gejagt im Eis

Thriller
 
 
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Unbarmherzige Verfolgungsjagd durch die eisige Wildnis Spitzbergens

Martin Moltzau kennt die Arktis wie seine Westentasche - ein Paradies für Abenteurer aus Eis, Schnee und weisser Weite. Spitzbergen ist die Heimat von Eisbären und Polarfüchsen....
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Kommentare zu "Gejagt im Eis"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela S., 19.12.2021

    Nach dem spannenden Klappentext habe ich mich auf eine rasante Story gefreut und hatte ein paar spannende Lesestunden erhofft. Aber leider muss ich sagen, dass mich die Geschichte leider nicht überzeugen konnte. Der Hörbuchsprecher hat eine super angenehme Stimme und hat die Spannung auch gut rübergebracht, aber die Geschichte an sich konnte mich leider nicht überzeugen.

    Die Kulisse, die Spitzberge haben eine super Atmosphäre erschaffen, aber leider kam ich doch immer wieder sehr durcheinander mit all den Charakteren die hier eine entscheidende Rolle spielen. Unter anderem habe ich mich mehr als schwer getan die Namen zu lernen und dann auch noch die Namen dem jeweiligen Charakter zuzuordnen. Dadurch habe ich sehr schnell die Lust an der Geschichte verloren und habe mich quasi voll gezwungen das Hörbuch zu Ende zu hören. Bis zum Ende hin kamen dann immer wieder die ein und andere spannende Szenen, diese konnten jedoch mich auch nicht mehr von dem Buch überzeugen.

    Fazit: Ein Thriller mit einer tollen Umgebung aber leider mit vielen verwirrenden Aspekten, sodass man schnell den Faden an der Geschichte verliert.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 29.10.2021

    Leider kein Nagelbeisser

    Das merkwürdige Verhalten von Touristen ist Martin Moltzau ja gewohnt, aber diese amerikanische Familie setzt allem irgendwie die Krone auf. Warum in drei Teufels Namen wollen die drei unbedingt nach Pyramiden, eine verlassen Minenstadt ? Die Schneemobiltour scheint unter keinem guten Stern zu stehen, denn erst schlägt das Wetter Kapriolen und dann beginnt ein Wettlauf auf Leben und Tod...

    Was für eine gigantische Kulisse - Spitzbergen, klirrende Kälte blauleuchtende Eisberge, Schnee und Eis wohin das Auge sieht. Alleine diese Bilder vor dem inneren Augen machen Lust auf das Buch und jagen die Gänsehaut über die Arme.

    Nach dem Lesen des Klappentextes entsteht auch schon eine gewisse Spannung, die neugierig macht. Aber so richtig kommt die Handlung leider nicht in Fahrt, scheint im ewigen Eis festgefroren zu sein und lässt den Leser allein auf weiter Flur zurück

    Der Autor holt nämlich erst einmal ganz weit aus, um sich seitenweise über die Geschichte Spitzbergens, Martins Leben und Aufgaben als Tourguide und den Vorbereitungen für den Trip nach Pyramiden auszulassen. Mit Spannung hat das nur wenig zu tun und es passiert über mehrere Kapitel einfach nichts, was mich an die Seiten fesselt. Keine Action, kein Thrill, keine Vorkommnisse, die eine unterschwellige Bedrohung verströmen und für gesträubte Nackenhaare, Nägelbeissen und emotionale Anspannung sorgen. Es geht viel mehr um Wirtschaftsmacht, politisches Tauziehen und Intrigen.

    Auch bedient sich der Schreibende hier gängigen Klischees über Amerikaner und Russen um sie zu charakterisieren. Gefällt mir überhaupt nicht, zumal die Figuren eher einfach gestrickt sind, anstatt mit echten Ecken und Kanten ausgestattet zu sein. Reicher Amerikaner, gelangweilte gut aussehende Tochter, hinterhältige Russen, die häufig und gerne zur Wodkaflasche greifen....hier hat der Autor wirklich die Schablone angelegt.

    Erst gegen Ende hin gelingt es Odd Harald Hauge, einen Spanungsbogen zu kreieren, in dem er die Flucht übers Eis, Martins Kombinationsgabe und und ein paar aufregende Szenen miteinander verknüpft. Aber das reicht leider nicht aus, um den enttäuschenden Eindruck wettzumachen. Die Nebenhandlung auf dem Kreuzfahrtschiff (mit sehr deutlichen Hinweisen zu der markanten Gestaltung des Schiffsbugs) hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, denn sie zieht das Ganze nur unnötig in die Länge und nimmt nur unwesentlich Einfluss auf den Verlauf der Geschichte.

    Ich kann leider nur 2,5 Sternchen vergeben, denn unter einem "actionreichen Höllenritt durch die eisige Wildnis Spitzbergens", wie im Klappentext angekündigt, stelle ich mir etwas ganz anderes vor.

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  • 4 Sterne

    buchgestapel, 07.03.2024

    Worum geht’s?
    Für Tourguide Martin hätte es eigentlich eine ganz normale Expedition mit ganz normalen Teilnehmern durch die Arktis werden sollen. Kaum sind sie unterwegs wird Martin allerdings klar, dass die reiche amerikanische Familie überhaupt nicht normal ist – und das bemerkt auch eine Gruppe geheimnisvoller Russen, die sich schon bald an die Fersen der Reisegruppe heftet.


    Meine Meinung:
    Die Arktis als Schauplatz einer Geschichte hat mich total fasziniert, vor allem, weil ein Thriller in dieser ziemlich lebensfeindlichen Umgebung gleich doppelt so spannend klingt. Die Umsetzung hatte dann in meinen Augen allerdings die ein oder andere Unstimmigkeit, was ich angesichts der sehr vielversprechenden Grundidee wirklich schade fand.

    Gut gefallen hat mir zunächst einmal Protagonist Martin, der zwar auf den ersten Blick ein wenig gewöhnungsbedürftig auf mich gewirkt hat, sich im Laufe der Geschichte allerdings als so ziemlich die sympathischste der Figuren erwiesen hat.

    Der Handlungsbogen lief an sich zwar ein wenig schleppend an, was ich persönlich aber trotzdem sehr interessant fand, waren die beschriebenen Vorbereitungen der Expedition. So habe ich mich beim Lesen trotz der eigentlich recht spät einsetzenden Thrillerelemente beim Lesen nicht gelangweilt.

    Was mich dann allerdings leider nicht so wirklich überzeugen konnte, waren die anderen drei Teilnehmer der Expedition. Natürlich wollten die zu Beginn der Geschichte ihre Identitäten und Ziele verschleiern, je weiter die Handlung aber voranschritt, desto unauthentischer fand ich sie und ihre Verhaltensweisen. Darüber hinaus hat mich die fast schon beiläufige Art und Weise, wie sie dann später starben etwas irritiert, da ich diese Lösung nicht ganz elegant gemacht fand.

    Auch die Gruppe der Verfolger war für meinen Geschmack etwas zu passiv dargestellt, um wirklich authentisch zu wirken. Die Konkurrenz zwischen den USA und Russland kam mir darüber hinaus relativ klischeehaft vor, was es in meinen Augen wiederum besonders seltsam gemacht hat, dass Martin praktisch im Alleingang in der Lage war, eine Spezialeinheit auszuschalten.

    Insgesamt fand ich die Umsetzung insbesondere in Hinblick auf die Figuren ein wenig überspitzt, was angesichts der wirklich spannenden Ausgangslage gar nicht nötig gewesen wäre. Das Setting und auch die Verfolgungsjagd an sich fand ich aber trotzdem sehr fesselnd zu lesen, was meinen Gesamteindruck immerhin noch gerettet hat.


    Fazit:
    Auch wenn ich die Geschichte wirklich spannend fand, haben mich die Figuren insgesamt eher enttäuscht. Unterhaltsam zu lesen war das Buch allerdings trotzdem, den Handlungsbogen darf man dabei in meinen Augen bloss nicht ganz ernst nehmen.

    Von mir gibt es dafür knappe vier Bücherstapel.

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