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Gala und Dalí - Die Unzertrennlichen / Berühmte Paare - grosse Geschichten Bd.1

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»Das Leben ist zu kurz, um unbemerkt zu bleiben.«
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Kommentare zu "Gala und Dalí - Die Unzertrennlichen / Berühmte Paare - grosse Geschichten Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 18.02.2022

    Als Buch bewertet

    Der Roman des Beginns einer grossen Liebe, der Gala und Salvador Dalí zwei Jahre, vom ersten Kennenlernen 1929 bis ins Jahr 1931 begleitet. Das Autorenduo erschafft unglaublich intensive Bilder und ein Sittengemälde der damaligen Zeit. Fast meint man selbst dabei zu sein in der Szenerie. Man spürt die Wärme der Sonne, meint den Ort Cadaqués riechen und hören zu können. Genauso wird der Leser mitgenommen in das Paris der damaligen Zeit. Ein Schreibstil, der mir sehr gefällt, mich als Leser mit einbezieht.

    Dalí ist ein Künstler, der die Abgeschiedenheit braucht, um zu arbeiten, aber er benötigt auch eine liebende Bezugsperson, damit er sich nur seiner Kunst widmen kann. Ihm, wie vielen Künstlern, ist der Alltag lästig, erscheint ihm profan. Oft werden Künstler wie er von anderen Menschen als exzentrisch und nicht normal bezeichnet, aber was ist schon normal?
    Gala verlässt für Salvador Dalí ihren ersten Mann, den Schriftsteller Paul Éluard und ihr recht aufwendiges Leben in Paris. Mir gefällt die Beschreibung der Wandlung der mondänen Gala hin zu einer Frau, die begreift, dass Luxus keine Liebe ersetzten kann. Und der wahre Luxus ist, „frei“ leben, lieben und arbeiten zu können. Gala kann sich im Gegensatz zu Salvador gut auf dem Parkett der „internationalen“ Prominenz bewegen, was Salvador nie gelernt hat. Sie hilft ihm, diese Angst zu überwinden, bleibt an seiner Seite und macht ihn stark. Wichtig für einen Künstler, der doch ab und zu sein Schneckenhaus verlassen muss, um seine Kunst darzubieten.
    Der Leser wirft einen Blick in die nicht einfache Kindheit und Jugend Salvadors, seine Hingabe zur Kunst und wir hören von Freundschaften und Bekanntschaften zu anderen Künstlern im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Wir erfahren mehr über in die Gruppe der Surrealisten und die Entstehung des Förderkreises für Dalí, „Le Zodiaque“ rund um den Prinzen de Faucigny-Lucinge. Die Möglichkeit nun ohne Geldsorgen zu arbeiten, gepaart mit der Unterstützung durch Gala, ermöglichte letztlich die internationale Karriere von Salvador Dalí. Grosse Lesefreude und Leseempfehlung für Menschen, die gut recherchierte biographische Romane lieben.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Filmfan, 20.04.2022

    Als Buch bewertet

    Man hat von Dali schon so viel gehört, aber wie er Gala kennenlernte und wie sich ihre Liebe entwickelt, trotz aller Hindernisse und Unterschiede, dass war mir bisher in beinahe keinem Roman über die zwei begegnet. Daher fand ich das Buch absolut lesenswert, zumal das Autorenpaar es verstand, in klarer und Bilder erzeugender Sprache den Leser mit auf die (literarische) Reise zu nehmen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und folge nun Asta Nielsen auf Hiddensee, ein Roman, der ebenfalls aus der Feder von Sylvia Frank stammt.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bookwood, 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Schön zu lesen
    Sylvia Frank beschreibt in ihrem Roman „Gala & Dalí“ einfühlsam die Liebesgeschichte zwischen dem spanischen Künstler Salvador Dalí und seiner späteren Frau Gala. Sie verliebt sich, obwohl sie damals noch mit dem französischen Autor Paul Eluart verheiratet war, bei einem Urlaub in Cadaqués in den um einige Jahre jüngeren Mann. Längere Zeit kämpft sie gegen ihre Gefühle zu dem leidenschaftlichen und exzentrischen Künstler an, bevor sie erkennt, dass sie mit ihm den Rest ihre Lebens verbringen möchte und auch er braucht etwas, bevor er seine Liebe zu der schönen Russin akzeptieren kann.
    Der Autorin gelingt es gut, die widersprüchlichen Gefühle der beiden Liebenden zu beschreiben. Manchmal hätte es aber dem Roman besser getan, wenn sie etwas mehr in die Tiefe gegangen wäre. Bei einem Umfang von knapp 450 Seiten hätte man da noch ein paar zusätzliche Seiten gebrauchen können. Schön wäre es auch gewesen noch detaillierter auf die Künstlerszene einzugehen in der sich das mondäne Paar damals bewegte. Besonders gut gefallen hat mir die atmosphärische Beschreibung des Fischerdorfes Cadaqués, aber ich fand auch insgesamt, dass sich das Buch gut lesen lässt. Es hat mich sogar dazu angeregt, mir nochmal einige darin erwähnte Werke von Dalí anzuschauen und mich vertiefend darüber zu informieren. Die Covergestaltung finde ich ansprechend und passend gewählt. Von mir bekommt „Gala & Dalí“ auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 17.02.2022

    Als eBook bewertet

    Galas Ehemann, Paul Èluard ist ein erfolgreicher Dichter. Momentan leidet er allerdings an einer Schreibblockade und das ist der Grund für die Reise des Paares. Sie hoffen, dass er sich im spanischen Cadaqués erholen kann. Dort begegnet Gala dem jungen, unbekannten Künstler Dali. Sie ist sofort fasziniert von seinem Auftreten, seinen Ansichten und seiner Unbekümmertheit. Auch Salvatore wird von Galas Charme gefangen genommen. Allerdings ist er 10 Jahr jünger als sie und zudem ist sie verheiratet. Was nimmt im Sommer 1929 seinen Anfang?

    Salvatore Dali ist wohl nicht nur Kunstliebhabern ein Begriff. Er malte unter anderem auch Uhren in allen möglichen Variation. Mal schwebend, mal fliessend und für ihn war es eine Form der Verarbeitung von Einsteins Relativitätstheorie. „Die Beständigkeit der Erinnerung“ gilt als bekanntestes seiner Werke. In welcher Form Gala ihm half, dass er tatsächlich zur Berühmtheit wurde, das beschreibt die Autorin Sylvia Frank in ihrem Roman „Gala und Dali – Die Unzertrennlichen“. Das macht sie in einer so lebendigen Sprache, dass ich wirklich beeindruckt war. Auch ihre Recherchen waren ausgiebig. Keineswegs gab sie sich mit Halbwahrheiten zufrieden.

    Nicht nur die ausführlichen Berichte über Ereignisse gefielen mir. Ebenfalls die Tatsache, dass Salvatore und Gala trotz ihrer Armut immer an das grosse Ziel glaubten. Und später dann nie vergassen, wo sie her kamen. Die Zeit war eine andere als heute und für uns kaum vorstellbar. Nur dann, wenn sie so klar gezeichnet wird, dann kann ich mich bestens in die Vergangenheit zurück fühlen.

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