Friedrich der Grosse und seine Schwestern
Erstmals in einem Band: die Biografien der sechs Schwestern des Preussenkönigs
»Gestern ist wieder eine zur Welt gekommen. Ich werde ein Kloster anlegen«, schrieb Friedrich Wilhelm I. anlässlich der Geburt seiner fünften...
»Gestern ist wieder eine zur Welt gekommen. Ich werde ein Kloster anlegen«, schrieb Friedrich Wilhelm I. anlässlich der Geburt seiner fünften...
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Klappentext zu „Friedrich der Grosse und seine Schwestern “
Erstmals in einem Band: die Biografien der sechs Schwestern des Preussenkönigs»Gestern ist wieder eine zur Welt gekommen. Ich werde ein Kloster anlegen«, schrieb Friedrich Wilhelm I. anlässlich der Geburt seiner fünften Tochter.
Wenn Friedrich der Grosse der alles überstrahlende Thronerbe war, was prägte dann die Lebenswege der Prinzessinnen?
Es gab nicht nur die berühmte Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758), die meist als "Lieblingsschwester" Friedrichs des Grossen bezeichnet wird. Der Preussenkönig hatte noch fünf weitere Schwestern, die unterschiedliche Spuren in der Geschichte hinterlassen haben: Charlotte (1716-1801) wurde schon in jungen Jahren Herzogin von Braunschweig-Wolfenbüttel und war eine der Ersten überhaupt, die ihr Interesse der erwachenden deutschen Literatur zuwandten.
Die ehrgeizige Ulrike (1720-1784) machte eine etwas glücklose "Karriere" als Königin von Schweden, und Amalie (1723-1787), ganz ohne Zweifel das skurrilste Mitglied der preussischen Königsfamilie, war Äbtissin von Quedlinburg. Das wohl traurigste Schicksal aber hatten Friederike (1714-1784) und Sophie (1719-1765): Die "engelsschöne" Friederike, bereits mit 15 Jahren Markgräfin von Ansbach, lebte mit ihrem Gemahl "wie Hund und Katz", und auch Sophies Ehe mit "dem wilden Markgrafen" von Schwedt verlief alles andere als glücklich.
Inhaltsverzeichnis zu „Friedrich der Grosse und seine Schwestern “
InhaltVorwort: "Gestern ist wieder eine zur Welt gekommen"
"Ich liebe Sie trotz Ihrer Gepflogenheiten"
Das königliche Elternpaar Friedrich Wilhelm I. und Sophie Dorothea
- Preussische Brautschau
- Stammtafel
- Schauplatz: Das Berliner Schloss
"Sie war die geborene Fürstin"
Wilhelmine (1709-1758), Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth
- Wilhelmines Kindheit - ein einziges Martyrium?
- Stammtafel
- "Nie haben sich Geschwister so zärtlich geliebt" - Wilhelmine und Friedrich
- Der englische Traum - geplatzt!
- Ein neuer Heiratskandidat: "der dicke Johann Adolf"
- Verlobung mit Friedrich von Bayreuth
- "Die Königin war wütend" - Hochzeit mit Hindernissen
- Spinnweben und saurer Wein - Wilhelmines Ankunft in Bayreuth
- Geburt der Tochter
- Wieder in Berlin
- Schwägerin Elisabeth Christine
- Zurück in Bayreuth
- "Ich bin wirklich ein Unglücksgeschöpf" - neue Sorgen
- "Ich wusste nicht, was ich von ihm halten sollte" - Besuch des Kronprinzen in Bayreuth
- Der Tod des Schwiegervaters
- Das Leben als Markgräfin
- Zur Kur in Bad Ems
- "Der Tod des Königs ist mir sehr nahe gegangen"
- Kanonendonner
- Voltaire in Bayreuth
- Der Bau des Bayreuther Opernhauses
- "Ich hielt Deine Freundschaft für völlig erloschen" - neuer Ärger mit Friedrich II.
- Feuer im Bayreuther Schloss 71 - Wiedersehen mit der Familie
- Markgräfliche Bildungsreise
- "Ich zittere bei dem Gedanken an die Gefahren"
- Wilhelmines Tod
"Ich leide, ohne dass ich es zu sagen wage"
Friederike (1714-1784), Markgräfin von Brandenburg-Ansbach
... mehr
"Trefflicher Verstand und weitläufige Belesenheit"
Charlotte (1716-1801), Herzogin von
Braunschweig-Wolfenbüttel
"Die gute Tobise"
Sophie (1719-1765), Markgräfin von Brandenburg-Schwedt
"Einst Abgott des ganzen Königreiches, jetzt Gegenstand des Hasses"
Ulrike (1720-1784), Königin von Schweden
"Nichts ist mittelmässig an ihr, entweder ist sie himmlisch oder teuflisch"
Amalie (1723-1787), Äbtissin von Quedlinburg
Nachwort
Anhang
Quellen- und Literaturverzeichnis
- Eine "engelsschöne" Prinzessin
- Stammtafel
- Verlobung zweier Kinder
- Markgräfin Friederike
- "Sie hassen sich wie die Pest"
- "... in Tränen aufgelöst"
- Allein in Unterschwaningen
- Königlicher Besuch
- Besuch in Berlin
- Markgräfin-Witwe Friederike
- Leben in geistiger Umnachtung
"Trefflicher Verstand und weitläufige Belesenheit"
Charlotte (1716-1801), Herzogin von
Braunschweig-Wolfenbüttel
- Die "dulle Lotte"
- Stammtafel
- Verlobungsfeier in Berlin
- Die Welfen - Deutschlands ältestes Adelsgeschlecht
- "Eine Schwiegertochter, die uns zu schaffen machen wird" - Charlottes Hochzeit
- Wolfenbüttel - Start in ein neues Leben
- "Wider jede Erwartung ..." - Charlotte wird Herzogin von Braunschweig
- Schlossherrin Charlotte
- Die Familie wird grösser
- Misstöne
- Prinzenerzieher Abt Jerusalem
- Umzug nach Braunschweig
- Das Erwachen der deutschen Literatur
- Anna Amalias Hochzeit
- Sieben Jahre Unglück
- Die "schlimme Elisabeth"
- Die "englische Heirat"
- Gotthold Ephraim Lessing
- Und wieder ein Skandal ...
- Schwere Zeiten
- "Er ist wirklich eingeschlafen" - Der Tod des Herzogs
- Leben als Herzogin-Witwe
- "Närrische Possenspiele des Schicksals"
- Ein kurzer Blick in eine neue Zeit
"Die gute Tobise"
Sophie (1719-1765), Markgräfin von Brandenburg-Schwedt
- Die gekaufte Markgrafschaft
- Stammtafel
- "Verlassen Sie die arme Sophie nicht" - Hochzeit mit dem "wilden Markgrafen"
- Warten auf den Erbprinzen
- Getrennt von Tisch und Bett
- Hochzeit der Töchter
- "Mit unserer armen Schwester geht es zu Ende" - Sophies Tod
"Einst Abgott des ganzen Königreiches, jetzt Gegenstand des Hasses"
Ulrike (1720-1784), Königin von Schweden
- Zwischen Mars und Venus
- Stammtafel
- "Mützen" und "Hüte" in Schweden
- Entscheidung für Schweden
- "Endlich kam der grosse Tag" - Hochzeit ohne Bräutigam
- Ankunft in Karlskrona
- Im Kreis von Wissenschaftlern
- Königskinder
- Königin Ulrike von Schweden
- Der missglückte Putschversuch
- Schweden gegen Preussen
- Besuch von Heinrich
- Königin-Witwe
- "Man hielt es für nötig, vor allen Dingen die Königin-Witwe fern zu halten"
- "Es gibt Sachen, bei denen man besser tut, zu schweigen" - die letzten Jahre
"Nichts ist mittelmässig an ihr, entweder ist sie himmlisch oder teuflisch"
Amalie (1723-1787), Äbtissin von Quedlinburg
- "Und alles geriet in Verwirrung" - Amalies Geburt
- "Eine Erscheinung, die jedem imponiert" - die junge Amalie
- Verbotene Liebe? - Prinzessin Amalie und Friedrich von der Trenck
- Prinzessinnenleben
- Äbtissin von Quedlinburg
- Stippvisite im Damenstift
- "Dieses wetterwendische Wesen"
- Auf der Flucht
- "Vom exzentrischen Wesen dieser Prinzessin"
- "Ihre körperliche Gebrechlichkeit hat grossen Einfluss auf ihren Geist"
Nachwort
Anhang
Quellen- und Literaturverzeichnis
... weniger
Autoren-Porträt von Karin Feuerstein-Prasser
Karin Feuerstein-Prasser, geboren 1956, lebt als freie Historikerin und Autorin in Köln und veröffentlichte zahlreiche Biografienbände.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karin Feuerstein-Prasser
- 2014, 4. Aufl., 256 Seiten, Masse: 12,3 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492304419
- ISBN-13: 9783492304412
- Erscheinungsdatum: 13.11.2014
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