Frauen, die Bärbel heissen

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»Das Tolle an 'Frauen, die Bärbel heissen' ist, dass es sowohl eine Geschichte über Freundschaft als auch ein Krimi mit ordentlich schwarzem Humor ist.« Katja Riemann

»Bärbel Böttcher, diese ledige, melancholische und eigenbrötlerische Frauenfigur von...
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Kommentare zu "Frauen, die Bärbel heissen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 25.08.2019

    Als Buch bewertet

    Spritzige, leicht böse Comedy vom Feinsten

    Als die Dermoplastikerin und Einsiedlerin Bärbel Böttcher mit ihrer Mischlingshündin Frieda beim morgendlichen Gassigehen einen MAMIL = middle age man in lycra mit einem Stöckchen, das sich perfekt für Frieda eignen würde, im Auge findet, ahnt sie noch nicht, dass es mit ihrem eintönigen, perfekt eingerichteten Alltag ohne fremde Menschen nun endgültig vorbei ist und ihr bisheriges Leben total auf den Kopf gestellt wird. Von den Scherereien, die sie hat, mal ganz abgesehen.


    Ich weiss ja nicht, ob ich Bärbel Böttcher, hier ohne einen Funken Empathie, was vielleicht auch ihrer schweren Kindheit geschuldet ist, im normalen Leben als meine Freundin haben möchte. Aber hier in der Geschichte, wo ich sie immer näher kennenlerne, ist sie mir mit ihrer verschrobenen, durchgeknallten, etwas naiven Art und ihren schrulligen Gedanken schon sehr bald ans Herz gewachsen. Sie erzählt hier ihre Geschichte in der Ich-Form, was mich noch näher an ihr dran sein lässt.

    Kurze Kapitel und ein eingängiger, leicht zu lesender Schreib- und Erzählstil machen das Lesen für einige Stunden zu einem besonderen Erlebnis und einer rasanten Fahrt durch einige Wochen aus Bärbels Leben.
    Aber nicht nur Bärbel ist eine aussergewöhnliche Frau. Auch die weiteren Protagonisten, sei es das MAMIL = Schauspieler Ansgar Wonnemuth, seine Frau Valerie, die Bärbel wegen ihrer grossen rehbraunen Augen nur Bambi nennt, Beate Hahn, dank ihrer Grösse und Figur nur „Liberty“ genannt – alle sind so aussergewöhnlich, so skurril und trotzdem lebensecht gezeichnet, dass ich bei vielen Szenen das Grinsen nicht aus meinem Gesicht bekam.

    Eine Geschichte über die Freundschaft und den Aufbruch in ein unfreiwillig neues ganz anderes Leben.

    Für Liebhaber skurriler Comedy, interessanten Wortschöpfungen, bissigem, schwarzen Humor, guter Unterhaltung mit einem Schuss Spannung und schrägen Protagonisten mit einem Hang zur Selbstinszenierung ist dieser Roman / Krimi ein Muss.

    Mich jedenfalls hat Marie Reiners sehr gut unterhalten. Von diesem Humor hätte ich sehr gerne mehr.

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  • 1 Sterne

    Irina S., 02.07.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Hörbuch brachte mich am Ende zu der Erkenntnis,
    8 h meines Lebens sinnlos vertan zu haben.
    Es ist kein schwarzer Humor, es ist einfach nur sinnentleert. Nichts ist wirklich logisch, manches überraschend, aber ohne Ende. Es scheint, als hätte die Verfasserin einfach keine Lust mehr gehabt, weiter zu schreiben. Und ich, brauch auch keine Fortsetzung.
    Sämtliche Körperverletzungen, teils schwere und vorsätzliche, bleiben ungesühnt und unentdeckt, genau wie die Morde. Alles Kavaliersdelikte ?
    Nie wieder!

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion S., 11.11.2018

    Als Buch bewertet

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 25.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spritzige, leicht böse Comedy vom Feinsten

    Als die Dermoplastikerin und Einsiedlerin Bärbel Böttcher mit ihrer Mischlingshündin Frieda beim morgendlichen Gassigehen einen MAMIL = middle age man in lycra mit einem Stöckchen, das sich perfekt für Frieda eignen würde, im Auge findet, ahnt sie noch nicht, dass es mit ihrem eintönigen, perfekt eingerichteten Alltag ohne fremde Menschen nun endgültig vorbei ist und ihr bisheriges Leben total auf den Kopf gestellt wird. Von den Scherereien, die sie hat, mal ganz abgesehen.


    Ich weiss ja nicht, ob ich Bärbel Böttcher, hier ohne einen Funken Empathie, was vielleicht auch ihrer schweren Kindheit geschuldet ist, im normalen Leben als meine Freundin haben möchte. Aber hier in der Geschichte, wo ich sie immer näher kennenlerne, ist sie mir mit ihrer verschrobenen, durchgeknallten, etwas naiven Art und ihren schrulligen Gedanken schon sehr bald ans Herz gewachsen. Sie erzählt hier ihre Geschichte in der Ich-Form, was mich noch näher an ihr dran sein lässt.

    Kurze Kapitel und ein eingängiger, leicht zu lesender Schreib- und Erzählstil machen das Lesen für einige Stunden zu einem besonderen Erlebnis und einer rasanten Fahrt durch einige Wochen aus Bärbels Leben.
    Aber nicht nur Bärbel ist eine aussergewöhnliche Frau. Auch die weiteren Protagonisten, sei es das MAMIL = Schauspieler Ansgar Wonnemuth, seine Frau Valerie, die Bärbel wegen ihrer grossen rehbraunen Augen nur Bambi nennt, Beate Hahn, dank ihrer Grösse und Figur nur „Liberty“ genannt – alle sind so aussergewöhnlich, so skurril und trotzdem lebensecht gezeichnet, dass ich bei vielen Szenen das Grinsen nicht aus meinem Gesicht bekam.

    Eine Geschichte über die Freundschaft und den Aufbruch in ein unfreiwillig neues ganz anderes Leben.

    Für Liebhaber skurriler Comedy, interessanten Wortschöpfungen, bissigem, schwarzen Humor, guter Unterhaltung mit einem Schuss Spannung und schrägen Protagonisten mit einem Hang zur Selbstinszenierung ist dieser Roman / Krimi ein Muss.

    Mich jedenfalls hat Marie Reiners sehr gut unterhalten. Von diesem Humor hätte ich sehr gerne mehr.

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