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Frau Holles Labyrinth

Mit farbig gestaltetem Buchschnitt - nur in der gedruckten Ausgabe - Roman
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Mit farbig gestaltetem Buchschnitt

Als Mary zum einundzwanzigsten Geburtstag ihrer jüngeren Schwester Moira nach Hause aufs Land fahren muss, ist sie nicht gerade begeistert. Nach dem Tod der Eltern sind die beiden Schwestern bei ihrer strengen...
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Kommentare zu "Frau Holles Labyrinth"
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  • 4 Sterne

    Fairys Wonderland, 28.01.2023

    Als eBook bewertet

    Rezension „Frau Holles Labyrinth: Roman“ von Stefanie Lasthaus




    Meinung

    Ein jeder kennt das Märchen um Frau Holle. Doch in dieser Geschichte begegnen wir einer Version, die mit ihrem Mix aus Fantasy, Dark, Horror und Märchen etwas völlig neues schafft. Eine Darbietung für Erwachsene, die unglaublich gelungen ist und mich noch lange nach dem lesen in Atem hält.

    Binnen Sekunden fand ich in die Story rein und dank des angenehmen, bildhaften und mitreissenden Stils fühlte ich mich gleich wie magnetisch angezogen. Ich konnte die Seiten nicht los lassen und war hoffnungslos gefangen. Denn wir alle kennen und lieben die Klassiker, doch was hier geboten wird ist so erfrischend anders und aufregend.

    Besonders spannend war es, als Mary in den Brunnen steigt, um das Amulett zu finden, aber stattdessen in einem Dunklen, düsteren Reich landet. Jeder Moment ab da fühlte sich so lebhaft an, als sei ich tatsächlich ein Teil des Geschehens. Doch zur Mitte hin verlor sich dieses Gefühl ein wenig, da gelegentlich die ein oder andere Länge auftrat und somit auch die Spannung etwas abnahm.

    Nicht lange dauerte es allerdings und ich befand mich wieder im Hochspannung. Die düstere und teils beklemmende Atmosphäre ist ein Teil des gesamten Buches und ich persönlich mochte die Stimmung unglaublich, weil es so verdammt perfekt zur Handlung passte und sich so real anfühlte. Die Frage, ob Mary das dunkle Reich wieder verlassen kann schwebte die ganze Zeit über mir und liess mich nicht los.

    Eine Märchenadaption der anderen Art und gerade deshalb ein Geheimtipp!



    Fazit

    Frau Holles Märchen begegnet uns neu und anders erzählt. Mit einer düsteren, dunklen und blutigen Stimmung fängt die Autorin den Leser regelrecht ein und lässt ihn nicht wieder los. Und insbesondere mit dem Ende glänzt diese Geschichte a la Hollywood Blockbuster und zeigt, dass wir, dass ich mehr brauche. Tauche ein in eine skurrile Welt!



    Ich vergebe 4 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Nina M., 01.06.2023

    Als Buch bewertet

    Der Farbschnitt ist der Hammer! Ich liebe Märchen und das dann jetzt auch mal etwas frischer und zugleich düster moderner. Dies ist mein erste Märchenadaption und ich bin hin uns weg. Irgendwie wurde ich in das Buch gezogen und war mitten drin, das liegt wohl am Schreibstiel, den ich sehr mag. Es war gruselig, spannend, hatte aber auch Momente und Charaktere, die ans Herz gingen.
    Und das Ende... damit habe ich nun gar nicht gerechnet. Mary's grummelige Katze habe ich zu Hause.
    Würde jetzt schon gerne das nächste lesen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    BiblioJess, 14.02.2023

    Als Buch bewertet

    Mary hat kein gutes Verhältnis zu ihrer Schwester Moira und zu ihrer Tante, bei der sie seit dem Verschwinden ihrer Mutter aufgewachsen sind. Trotzdem beschliesst sie, die beiden an Moiras Geburtstag zu besuchen. Doch kaum da, streiten die Schwestern bereits um ein Amulett. Als dieses in den Brunnen im Garten fällt und Mary es zurückholen will, landet sie nicht am Grund eines Brunnens, sondern in einer völlig anderen Welt. Genauer gesagt, in Frau Holles düsterem Reich, in dem Mary sich schon bald an kaum noch etwas aus ihrem eigentlichen Leben erinnern kann ...


    Die Aufmachung des Buches und die Thematik erinnerten mich sehr an die Dunkle Chroniken Reihe von Christina Henry, die ich wirklich gerne lese. Deshalb war ich total gespannt und wollte Frau Holles Labyrinth unbedingt lesen. Und ich muss sagen, dass ich die Welt sehr gelungen und interessant fand. Die Vorgeschichte ist recht kurz, man taucht schnell in diese andere Welt ein und die wirkt von Anfang an düster und geheimnisvoll. Die ersten Menschen, auf die Mary trifft, wollen nicht so recht mit der Sprache rausrücken, und die Pfade wirken fragwürdig, weshalb eine sehr mysteriöse, unheilvolle Atmosphäre entsteht. Genau, wie es sein soll. Doch schon bald zieht Mary weiter und erfährt mehr vom Dorf, von der Stadt und von Frau Holle. Und beginnt, zu begreifen, dass einiges schief läuft in diesem Land. Dass das Wetter verrückt spielt, die Magie sich staut, und einige seltsame Dinge geschehen. Was ich besonders genial fand, war die Sache mit den Erinnerungen. Das ganze Konzept dahinter. Das hat mich definitiv überzeugt.
    Angekommen in der Stadt, möchte Mary aktiv herausfinden, was da los ist, und vor allem: wie sie wieder nach Hause kommt. Dabei trifft sie auf die ein oder andere Überraschung. Keine total unerwarteten Plottwists, aber gut gemachte Wendungen. Entsprechend nimmt da die Handlung an Fahrt auf und es gibt konkrete Pläne, was gemacht werden soll, das hat mir gut gefallen.

    Allerdings ... so richtig packen konnte mich das Buch leider nicht, weder am Anfang noch ab dort. Denn irgendwie kam nicht so richtig viel Spannung auf. Es ging alles recht langsam, teils schleppend, mir fehlte so ein Sog, der mich an die Seiten fesselt. Zwar blieb das Unheilvolle, aber das hat nicht ganz ausgereicht. Sowohl am Anfang bei dem Ehepaar, als auch dann bei Frau Holle im Haus oder in der Stadt, ging es mit Mary immer recht gemächlich voran. Es ist nicht allzu viel passiert. Das fand ich ziemlich schade. Und dazu kam, dass auch bei Frau Holle selbst, der Magieverteilung, dem Grauen in der Welt an sich, den Tagebüchern etc. durchaus noch einiges mehr an Potenzial da gewesen wäre, da was richtig cooles, aufregendes draus zu machen. Ich hab das Gefühl, stattdessen plätscherte es das ganze Buch über ein wenig vor sich hin. Die Auflösung mit Frau Holle hinterher wiederum hat mir gut gefallen, ich fand das eine gelungene Umsetzung und auch glaubwürdig.


    Am Ende hat mich das Buch nicht enttäuscht zurückgelassen, es war durchaus interessant, aber einen wirklich bleibenden Eindruck hat es auch nicht hinterlassen. Vielleicht hab ich aber auch einfach zu viel Ähnlichkeit zu Christina Henrys Büchern erwartet und es daran gemessen, dem dann das Buch nicht ganz gerecht werden konnte. Am Ende klang es ein wenig so, als könnte es eine Fortsetzung geben. Da muss ich aber noch überlegen, ob ich die lesen würde. Aber wer eine etwas unheimliche Handlung in einer düsteren Märchenwelt sucht,, und es nicht so actionreich braucht, der ist hier sicherlich richtig. Von mir gibt es 3 – 3,5 Sterne.

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