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Frankfurter Verschwörung

Ein Virus-Cop Krimi
 
 
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IT-Rentner Olaf kann seinen selbstprogrammierten Handy-Virus kaum bändigen. Über ein Hotel-WLAN sendet er ihm ein Chatprotokoll, in dem die Entführung einer Jugendlichen in der Frankfurter Nordweststadt abgesprochen wird. Als Lösegeld soll die Mutter eine...
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Kommentare zu "Frankfurter Verschwörung"
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    Ulrike F., 16.01.2024

    Vom Virus aufgedeckt


    Das Cover zeigt in weissen Lettern den Titel "FRANKFURTER VERSCHWÖRUNG", darüber den Namen des Autors Robert Maier - unter dem Titel lesen wir, dass es sich wieder um einen "Virus Cop Krimi" handelt.

    Olaf, ehemaliger IT-Security-Experte, hat mit Hilfe seines zuletzt in einem Hotel hinterlassenen Handy-Virus bereits zwei Kriminalfälle gelöst. Allerdings hatte sich der Virus selbständig ausser Kontrolle begeben, weshalb Olaf ihn gelöscht hatte, doch offensichtlich hatte er auf einem privaten Handy überlebt. Olaf weiss nicht, wem dies gehört, doch da er alles direkt gemeldet bekommt, weiss er, offensichtlich geht es wieder um etwas Kriminelles. Sein schwerkranker Freund Gottfried befindet sich zur Zeit in Indien, eigentlich müsste er jetzt seine Chemo machen, aber er lässt sich nicht reinreden. Gottfried ist in die Sache mit dem Virus eingeweiht. Offensichtlich soll ein Mädchen entführt werden. Olaf käme nie auf die Idee, seinen Sohn darüber zu unterrichten, der bei der Kriminalpolizei arbeitet und mit ihm zusammenwohnt.

    Dieser Kriminalfall nimmt schnell Fahrt auf und lässt nichts weg. Auf die Verbohrtheit rechts Gesinnter und auch die besondere Beschreibung der Gefahren durch Cyber-Grooming wird besonders hingewiesen. Für Fremde wird die Stadt Frankfurt besser bekannt.

    Olaf überlegt sich, ob er zukünftig eine Art Detektei eröffnen soll. Ich bin gespannt.

    Den Roman konnte ich wegen des Spannungsaufbaus in einem Rutsch durchlesen.

    Dies ist der dritte Virus-Cop-Roman. Er lässt sich auch unabhängig von seinen Vorgängern "Der Tote an der Nidda" und "Frankfurter Fake News" lesen. - Er wurde veröffentlicht beim Verlag mainbook.

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    Margit S., 11.09.2023

    aktualisiert am 11.09.2023

    Zum dritten Mal stolpert Rentner Olaf in einen Kriminalfall.
    Diesmal noch unverhoffter als zuvor. Als ehemaliger IT-ler konnte er es nicht lassen und hatte einen Handy-Virus programmiert, der ihm bei seinen vorhergehenden Ermittlungen hilfreich war. Olafs Sohn, ein Kripo-Beamter, für dessen Dienst-Handy der Virus ursprünglich bestimmt war, soll natürlich von diesen Aktivitäten seines Vaters besser nichts wissen. Pflichtschuldig löscht Olaf den Virus gleich als er ihn nicht mehr zu brauchen glaubt. Das erleichtert sein Gewissen. Bis ihm plötzlich ein Chat aufs Handy gespielt wird, der ihn eines Besseren belehrt. Der gelöschte Virus hat sich in einem Hotel-WLAN eingenistet, ganz von selbst.
    Der Chat, dem Olaf ungewollt folgt, kündigt ein Verbrechen an. Die Entführung eines Mädchens. Olaf ist beunruhigt und kann sich auf die Nachricht keinen Reim machen. Weitere Details lassen vermuten, dass es dabei um eine relativ wertlose antike Münze geht. Eine Münze, die ein paar Kinder angeblich vor mehr als 20 Jahren ausgebuddelt haben. Olaf ist verwirrt von dem, was er nach und nach herausfindet. Nichts passt zusammen!
    Er weiht seinen schwerkranken Freund Gottfried ein, der ihm wie zuvor auch diesmal mit wichtigen Infos zur Seite steht, weil er trotz Krankheit ebenso neugierig ist wie Olaf. Allerdings ist Gottfried gerade weit weg. In Indien.

    Wie in seinen beiden ersten Krimis „Virus-Cop“ und „Frankfurter Fake News“ thematisiert Robert Maier in „Frankfurter Verschwörung“ erneut die Chancen und Gefahren des Internets. Damit kennt er sich bestens aus.

    Es geht um Cybergrooming. Eine virtuelle Gefahr, die für die Betroffenen existenzbedrohend und lebensgefährlich werden kann. Dem Begriff Cybergrooming bin ich hier zum ersten Mal begegnet, obwohl die Straftat bekannt ist. Er bezeichnet das Anbahnen von - meist sexuellen - Kontakten Erwachsener mit Kindern oder Jugendlichen unter falscher Identität. Eindringlich zeigt der Autor auf, wie fatal sich solche Kontakte gerade für Mädchen auswirken können.
    Und es geht um Verschwörungstheorien. Eine ernste Gefahr, die die Fantasie des Autors zum Blühen gebracht hat.

    Robert Maier hat seinen Krimi geschickt aufgebaut. Olafs Verwirrung durch die verschiedenen Details, auf die er bei seinen Recherchen stösst, befällt auch die Leser. Schliesslich wissen sie nicht mehr als der Protagonist. Wie kann das alles zusammenpassen? Dass es diesen Zusammenhang geben muss, ahnt man natürlich, tappt aber wie Olaf lange im Dunkeln. Ich habe dieses Buch deshalb in einem Rutsch gelesen.

    Eine hochspannende Geschichte, die ich gerne weiterempfehle.

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