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Flammender Schnee

 
 
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Jahr 1960: Tobias Gruber, Reporter aus Köln erwacht schwer verletzt in einem Krankenhaus im Deutsch-Schweizer Grenzgebiet.
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Kommentare zu "Flammender Schnee"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 19.03.2018

    Klapptext:
    Jahr 1960: Tobias Gruber, Reporter aus Köln erwacht schwer verletzt in einem Krankenhaus im Deutsch-Schweizer Grenzgebiet. Zunächst weiss er nicht, wie er dorthin gelangt ist, aber dann kommen seine Erinnerungen schnell wieder. Er berichtet seine Erlebnisse in mehrtätigen Verhören der Polizei.
    Tobias ist auf dem Weg in den Winterurlaub. Nach einem Unfall im dichten Schneetreiben gelangt er auf der Suche nach Hilfe in das abgelegene Dorf Klamm. Das seltsame Verhalten der Einwohner dort weckt Tobias Reporterinstinkt und versucht den Geheimnissen des Dorfs auf den Grund zu gehen. Dabei gerät er Stück für Stück immer tiefer in eine lebensgefährliche Lage.
    Während seiner Berichte im Krankenhaus versucht Tobias, Erinnerungslücken und Zweifel an seiner Geschichte auf eigene Faust aufzuklären. Aber dann wendet sich die Polizei gegen ihn.

    Ich habe Tobias kennen gelernt und er erzählte mir seine Geschichte in einem Rückblick.Die Protoganisten wurden gut beschrieben und ich konnte sie mr klar und deutlich vorstellen.Da es ein sehr kurzer Roman ist,habe ich das Buch an einem Tag gelesen.Der Schreibstil war leicht und flüssig .Die Handlung spielt meist in einem ländlichen Dorf und im Krankenhaus.Es gab nicht sonderlich viele Überschaschungen und atemberaubende Momente.Trotzdem war es interessant und lesenswert.Das Ende hat mir gut gefallen und es war ein gelungener Abschluss.
    Für einen Debütroman hat es der Autor wirklich sehr gut gemacht.Und ich wünsche ihm noch weiter viel Erfolg beim Schreiben.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 20.02.2018

    "Ja schon. Ich habe den ganzen Tag das Treiben im Dorf beobachtet, vollkommen ungestört. Ich hatte zwar nur wenig Essen dabei, aber ich hab´s mir gut eingeteilt. Langweilig ist es mir jedenfalls nicht geworden."

    Als Tobias im Krankenhaus erwacht, kommen die Erinnerungen nur stückchenweise. Der Reporter war auf dem Weg in den Ski-Urlaub, als sein Fahrzeug von der verschneiten Strasse abkam und er bis ins nächste kleine, um nicht zu sagen; fast schon von der Welt abgeschnittene, Dorf laufen musste. Und dort tickten nicht nur die Uhren noch anders, auch die Begrüssung fiel nicht grade gastfreundschaftlich aus. Nur Anna, die Wirtin, kümmert sich um ihn. Aber auch sie rät ihm zu verschwinden. Tobias Reportergeist ist geweckt. Was verbirgt die Dorfgemeinschaft?

    ~ * ~ * ~ *

    Thomas Manderley hat mit "Flammender Schnee" einen soliden, ruhigen Kurzkrimi geschrieben, den man sich gut als E-Book Happen für zwischendurch zu Gemüte führen kann.

    Die Geschichte ist nicht neu, dennoch recht interessant und punktet mit einem überraschenden, aber in sich rundem Ende.

    Der Weg dorthin ist hier und da vielleicht etwas langatmig, da unser Reporter sich selber gerne reden hört, das hätte ich mir definitiv knackiger gewünscht. Langweilig wird es trotzdem nicht, da man einfach neugierig ist, was in diesem Dörfchen denn eigentlich geschehen ist.

    Der Schreibstil von Thomas Manderley ist recht flüssig, aber trotzdem noch ein wenig ausbaufähig (Wiederholungen, Wortwahl, Satzbau etc.). Bei den Charakteren hat er ganz interessante Nebenfiguren geschaffen, wogegen die Hauptprotas ein wenig blass bleiben.

    Fazit: Ein solider, ruhiger Krimi, den man als E-Book zum Abschalten für zwischendurch gut lesen kann. Ob es sich lohnt, das Taschenbuch zu kaufen, muss jeder für sich entscheiden. Ich stehe dem Preis-LeistungsVerhältnis bei Kurzgeschichten immer eher kritisch gegenüber und hier fehlt es mir dafür auch ein bisschen an Substanz - also kein "Must have".

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 07.03.2018

    Der Einstieg in das Buch war sehr gut. Durch den einfachen Schreibstil ist es auch schnell und flüssig zu lesen.
    1960: Tobias Gruber, ein freier Reporter aus Köln, wacht im Krankenhaus auf und erinnert sich an das, was passiert war. Kurz danach kommt Inspektor Mittenhuber und lässt sich seine Geschichte erzählen:
    Unterwegs in den Skiurlaub kam Tobias in einen Schneesturm, musste das Auto stehen lassen und ist zum nächsten Dorf gelaufen. Dort hat man den Eindruck, dass die Zeit stehen geblieben ist. Die Dorfbewohner sind sehr unfreundlich. Bis auf Anna, die Wirtin der Schänke, in die Tobias sich sofort verknallt. Er versucht in das Nachbardorf zu einem Telefon zu gelangen, aber dort sind die Menschen noch schlimmer. Seine Reporterneugierde war geweckt und er versuchte, den Geschehnissen in den Dörfern auf die Spur zu kommen. Dabei begibt er sich selbst in grosse Gefahr.

    Die Geschichte ist sehr seltsam, genauso wie die Menschen, die Ärzte und Krankenschwestern, ausser Denise. Manchmal hat es den Anschein, als ob man sich im Mittelalter befindet.
    Es ist ein eher ruhiges Buch, ohne grosse Aufregung und recht emotionslos geschrieben.
    Trotzdem hat es mir gut gefallen und das Lesen war interessant. Auch dadurch, dass Tobias seine Geschichte nicht fortlaufend erzählen konnte und es immer wieder zu Unterbrechungen kam.
    Im Grossen und Ganzen spielen sich die Handlungen im Krankenhaus und in dem mysteriösen Dorf ab.

    Das Cover passt sicher zur Geschichte. Was mir aufgefallen ist, dass es keinerlei Hinweise gibt, um was für ein Buch es sich handelt, auch gibt es auf der Rückseite keine Buchbeschreibung. Für die Käufer wird es daher schwierig sein, etwas zum Inhalt zu erfahren.

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