Finanzmarktintegration und Wirtschaftswachstum im EU-Binnenmarkt
Finanzmarktintegration kann zu Wirtschaftswachstum beitragen, wie man im Kontext der EU-Binnenmarktdynamik sehen kann; aber die Überlagerung von regionaler und globaler Integration führt auch zu Problemen. Thematisiert werden theoretische Ansätze -...
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Produktinformationen zu „Finanzmarktintegration und Wirtschaftswachstum im EU-Binnenmarkt “
Finanzmarktintegration kann zu Wirtschaftswachstum beitragen, wie man im Kontext der EU-Binnenmarktdynamik sehen kann; aber die Überlagerung von regionaler und globaler Integration führt auch zu Problemen. Thematisiert werden theoretische Ansätze - inklusiver neuer Modellierungen mit Berücksichtigung von Direktinvestitionen - und empirische Befunde zur Finanzmarktintegration und zur Verbindung von Integration und Wirtschaftswachstum. Dabei wird zwischen mittelfristigen Ansatzpunkten und langfristigen Perspektiven im Rahmen modifizierter Wachstumsmodellierungen unterschieden. Zudem werden Innovationsfragen und Bezugspunkte zur EU-Lissabon-Agenda aufgegriffen. Für Europa und die USA wird ein Defizit an nachhaltiger Finanzinnovationen festgestellt, wobei für die OECD-Länder ein Übermass an unkontrollierter Finanzinnovationsdynamik und unzureichender Nachhaltigkeit als Problem identifiziert wird.
Klappentext zu „Finanzmarktintegration und Wirtschaftswachstum im EU-Binnenmarkt “
Finanzmarktintegration kann zu Wirtschaftswachstum beitragen, wie man im Kontext der EU-Binnenmarktdynamik sehen kann; aber die Überlagerung von regionaler und globaler Integration führt auch zu Problemen. Thematisiert werden theoretische Ansätze - inklusiver neuer Modellierungen mit Berücksichtigung von Direktinvestitionen - und empirische Befunde zur Finanzmarktintegration und zur Verbindung von Integration und Wirtschaftswachstum. Dabei wird zwischen mittelfristigen Ansatzpunkten und langfristigen Perspektiven im Rahmen modifizierter Wachstumsmodellierungen unterschieden. Zudem werden Innovationsfragen und Bezugspunkte zur EU-Lissabon-Agenda aufgegriffen. Für Europa und die USA wird ein Defizit an nachhaltiger Finanzinnovationen festgestellt, wobei für die OECD-Länder ein Übermass an unkontrollierter Finanzinnovationsdynamik und unzureichender Nachhaltigkeit als Problem identifiziert wird.
Autoren-Porträt von Paul J. J. Welfens
Paul J. J. Welfens, geb. 1957 in Düren, Studium der Volkswirtschaftslehre in Wuppertal, Duisburg und Paris, Promotion 1985, Habilitation1989. Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre - Schwerpunkt Makroökonomische Theorie und Politik an der Bergischen Universität Wuppertal; Präsident des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW); Jean-Monnet-Professor für Europäische Wirtschaftsintegration; zuvor Distinguished Research Fellow am AICGS/The Johns Hopkins University, Professor an der Universität Münster bzw. Potsdam, Visiting Alfred Grosser Professor Sciences Po, Paris.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul J. J. Welfens
- 2009, 207 Seiten, 24 Abbildungen, Masse: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Lucius & Lucius
- ISBN-10: 3828204635
- ISBN-13: 9783828204638
- Erscheinungsdatum: 13.08.2009
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