Festspiele in Salzburg
Quellen und Materialien zur Gründungsgeschichte. Band 1: 1913-1920
Während Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Anteil an der Festspielgründung umfassend gewürdigt wurde, hat man den Aktionen der Salzburger Festspielhaus-Gemeinde, bislang zu wenig Beachtung beigemessen. Der vorliegende Band beinhaltet zum grössten Teil...
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Produktinformationen zu „Festspiele in Salzburg “
Während Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Anteil an der Festspielgründung umfassend gewürdigt wurde, hat man den Aktionen der Salzburger Festspielhaus-Gemeinde, bislang zu wenig Beachtung beigemessen. Der vorliegende Band beinhaltet zum grössten Teil unveröffentlichte Dokumente aus dem Nachlass von Friedrich Gehmacher und Heinrich Damisch, den Gründern der Festspielhausgemeinde sowie aus dem Archiv der Internationalen Stiftung Mozarteum, dem Archiv der Salzburger Festspiele, sowie den Nachlässen von Lilli Lehmann und Max Reinhardt. Eine ausführliche historische Einleitung und ein umfangreicher Kommentarteil ergänzen den Band.
Die Gründungsjahre der Salzburger Festspiele
Die Gründungsjahre der Salzburger Festspiele
Klappentext zu „Festspiele in Salzburg “
Die Salzburger Festspiele entstanden aus dem Zusammenwirken von zwei in ihrer weltanschaulichen wie auch künstlerischen Ausrichtung grundverschiedenen Initiativen. Während Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Anteil an der Festspielgründung umfassend gewürdigt wurde, hat man den Aktionen der Salzburger Festspielhaus-Gemeinde, bislang zu wenig Beachtung beigemessen. Der vorliegende Band beinhaltet zum grössten Teil unveröffentlichte Dokumente aus dem Nachlass von Friedrich Gehmacher und Heinrich Damisch, den Gründern der Festspielhausgemeinde sowie aus dem Archiv der Internationalen Stiftung Mozarteum, dem Archiv der Salzburger Festspiele, sowie den Nachlässen von Lilli Lehmann und Max Reinhardt. Eine ausführliche historische Einleitung und ein umfangreicher Kommentarteil ergänzen den Band.
Autoren-Porträt
Judex, BernhardDr. Bernhard Judex, geb. 1969 in Mödling. Studium der Germanistik und Publizistik an der Universität Salzburg. Magisterarbeit und Publikationen zu Thomas Bernhard. 2002 Dissertation »Utopisches Wasser«, eine Studie zur »Poetologie des Flüssigen«. Seit 2003 Mitarbeiter bei Forschungsprojekten zur Erschliessung und Aufarbeitung des Nachlasses von Johannes Freumbichler im Thomas-Bernhard-Archiv (Gmunden, Oberösterreich) und an der Universität Salzburg.Kriechbaumer, RobertRobert Kriechbaumer, Dr. Phil., Mag. phil., Univ.-Prof. für Neuere Österreichische Geschichte, geb. 1948 in Wels, Studium der Geschichte, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft an den Universitäten Salzburg und München, Stipendiat der Görres-Gesellschaft, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Humboldt-Gesellschaft. Seit 1992 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek.
Bibliographische Angaben
- 2020, 659 Seiten, 17 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 17,4 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Robert Hoffmann, Bernhard Judex
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 320521031X
- ISBN-13: 9783205210313
- Erscheinungsdatum: 10.08.2020
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