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Fest der Finsternis

Historischer Thriller
 
 
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Paris im September 1805. Der intrigante Polizeiminister Joseph Fouché regiert die Stadt mit eiserner Hand. Doch die Bewohner der Weltmetropole sind ergriffen von Angst. In finsteren Gassen werden die Leichen blutjunger Mädchen gefunden, die Brutalität der...
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Kommentare zu "Fest der Finsternis"
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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 25.02.2017

    Der 2. Fall für Louis Marais vom deutschen Autor Ulf Torreck, erschienen im Februar 2017 im Heyne Verlag.

    Klappentext:
    Paris im September 1805. Der intrigante Polizeiminister Joseph Fouché regiert die Stadt mit eiserner Hand. Doch die Bewohner der Weltmetropole sind ergriffen von Angst. In finsteren Gassen werden die Leichen blutjunger Mädchen gefunden, die Brutalität der Morde ist beispiellos. Der für seinen Jagdinstinkt berühmte Polizist Louis Marais arbeitet wie besessen an dem Fall. Marais weiss, dass es ein Monster braucht, um ein Monster zu jagen. Er greift auf die Hilfe eines alten Bekannten zurück, der hinter den Mauern des Irrenhauses von Charenton sein Leben fristet. Doch damit führt Marais den Alptraum erst zu seiner wahren Grösse …

    Meine Meinung:
    Ich war ja schon von „Vor der Finsternis“ absolut begeistert, aber ich muss ehrlich sagen, der zweite Band hat mir sogar noch besser gefallen.
    Der Schreibstil vom Autor war sehr flüssig und angenehm zu lesen, schon nach kurzer Zeit, war ich wieder mehr als gefesselt und habe in jeder freien Minute weitergelesen.
    Die Protagonisten waren authentisch, sympathisch, vielschichtig und wirklich gut ausgearbeitet.
    Auch die Handlung empfand ich als spannend und mitreissend, sodass ich vollkommen in den Bann der Geschichte gezogen wurde.
    Ein packender historischer Thriller, den ich nur weiterempfehlen kann.

    Mein Fazit:
    Sehr Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 25.04.2017

    Inhalt:

    September 1805, Paris. Mit eiserner Hand regiert der intrigante Polizeiminister Joseph Fouché die Stadt. Doch greift die Angst in Paris um sich, denn es werden in den dunklen Gassen die Leichen blutjunger Mädchen gefunden. Die Brutalität, mit der die Morde verübt wurden, ist beispiellos.
    Louis Marais, berühmter Polizist und für seinen Jagdinstinkt bekannt, arbeitet wie ein verrückter an diesem Fall, doch er weiss, dass man ein Monster braucht um ein solches Monster zu fangen.
    Daher greift er auf die Hilfe eines alten Bekannten zurück, der hinter den Mauern des Irrenhauses Charenton, sein Leben fristet.

    Meine Meinung:

    Ich lese ja sehr gerne Thriller und auch vereinzelte historische Bücher konnten mich begeistern, daher wollte ich einmal die Mischung aus beidem lesen und bin so über das Fest der Finsternis von Ulf Torreck gestolpert.
    Was soll ich sagen, die Mischung hat es in sich. Ich finde ja die Zeit in der das Buch spielt schon faszinierend, die Pest versetzt die Menschen in Angst und Schrecken und dann passieren auch noch viele Morde und die Leichen der noch blutjungen Mädchen werden in den dunklen Gassen von Paris gefunden.
    Die ganze Geschichte verströmt eine ziemlich dunkle Stimmung, voller Spannung und die Nerven des Lesers sind von Anfang an bis zum zerreissen gespannt.
    Intrigen und Geheimnisse verfeinern noch das Gesamtwerk und wenn ich ehrlich bin, habe ich es selten mit so einem Meisterwerk zu tun.
    Die Charaktere finde ich auch sehr interessant, besonders Louis Marais, den Hauptermittler in diesem Buch. Der Marquis de Sade ist uns ja durchaus bekannt, da er zu dieser Zeit einige delikate Romane verfasst hat.
    Doch was fasziniert mich so an Louis Marais? Auf den ersten Seiten war er mir noch eher unsympathisch, da ich seine Art nicht mochte, doch habe ich mich sehr in ihm getäuscht.
    Er ist ein Gentleman. der seinen Beruf beherrscht und sich auch durch nichts und niemanden vom Weg abbringen lässt.
    Der Autor Ulf Torreck hat auch sehr gute Arbeit geleistet, was seine Recherchen betrifft, denn dadurch kann man sich sehr gut in diese Zeit hineinversetzten und sich vorstellen, wie das damalige Paris ausgesehen hat. Die Geschichte liest sich relativ zügig weg und das obwohl das Buch ja nicht gerade über eine geringe Anzahl an Seiten verfügt.
    Auf dieses Buch bin ich auch eher durch Zufall gestossen und kurz vorm Ende bin ich darüber gestolpert, dass es noch eine Vorgeschichte dazu gibt. Diese wird sicherlich auch noch von mir gelesen werden müssen, ich kann nur leider nichts dazu sagen ob es besser wäre diese vorher zu lesen oder ob sich die Bücher auch getrennt voneinander lesen lassen.

    Mein Fazit:

    Ein historischer Thriller, der unter die Haut geht und den Leser packt und nicht mehr loslässt!

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